Wenn man wirklich will, kann man die Situation in den Griff bekommen.
Es ist einfach nicht möglich, jeden der Asyl schreit durchzufüttern. Wir schaffen das NICHT.
Wenn man wirklich will, kann man die Situation in den Griff bekommen.
Es ist einfach nicht möglich, jeden der Asyl schreit durchzufüttern. Wir schaffen das NICHT.
Bedenklich ist, dass aus gewissen Ländern (nicht Ukraine) zu 85 % nur Männer kommen, die sich dann angeblich teilweise jünger machen, weil sie mehr (finanzielle) Rechte haben. abgesehen davon, dass wir dann alle durchfüttern müssen, bis sie nach Jahren eventuell einen negativen Bescheid bekommen, den sie dann anfechten und anfechten.
Zuletzt bearbeitet von colour67 am 25.07.2022 um 21:43 Uhr
Ein großes Problem ist, dass viele dieser Männer ohne Reisepass kommen, oder in unseren Wäldern, wo sie ihre Rucksäcke und weiteren Müll entsorgen, auch ihre Reisepässe anzünden. Ohne Papiere können sie nicht abgeschoben werden und die Herkunftsländeer nehmen sie auch nicht mehr zurück. Somit sind sie im "Schlaraffenland" gelandet und sie werden mit unseren Steuergeldern durchgefüttert. Es müssten nur die Zahlungen gekürzt werden, dann wäre unser "reiches Land" nicht mehr so interessant. Nicht wenige von diesen "15-jährigen" werden dann auch noch kriminell.
ARMES ÖSTERREICH MIT SCHWACHEN POLITIKERN!
Und bestimmt werden es diese Flüchtlinge, in den Unterkünften wärmer haben, als so mancher Österreicher der für sein Geld arbeitet. Armes Österreich mit noch "ärmeren" Politikern. Wo wird das noch hinführen!?
was sollen wir noch stemmen?
so kann es nicht weitergehen!
neue Regelungen gehören her!
Der Integrationsbericht des österreichischen Expertenrates für Integration deckt einen rasanten Anstieg an Asylzahlen in Österreich auf. Im Vergleich zum Jahr 2020 haben letztes Jahr in Österreich um 170 Prozent mehr Personen einen Asylantrag in der Alpenrepublik gestellt.
Integrationsministerin Susanne Raab von der ÖVP sagt zu den Zahlen: "Das Jahr 2022 war bisher in der Integration für Österreich ein Ausnahmejahr und stellt uns vor eine Mammutaufgabe. Wir sind derzeit mit zwei Migrationswellen konfrontiert: mit jener der ukrainischen Vertriebenen und andererseits stark steigenden Asylzahlen".
heute.at