gerade gelesen auf Exxpress
Spar bietet 1900 gekündigten Kika/Leiner-Mitarbeitern Arbeitsplätze an. Hört sich gut an.
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Spar bietet 1900 gekündigten Kika/Leiner-Mitarbeitern Arbeitsplätze an. Hört sich gut an.
Benko hat noch die hohen Coronahilfen kassiert und jetzt verkauft er. Ein Vorbild, wie es geht.
Meiner Meinung gibt es ja viel zu viele Möbelhäuser.
Wie sollen denn die alle leben.
Soll sich jeder Haushalt alle paar Jahre neu einrichten?
Auch wenn es für die Mitarbeiter schlimm ist und die Vorgehensweise der Eigentümer eine Sauerei, aber in Zeiten des Personalmangels werden die Mitarbeiter hoffentlich keine Probleme haben einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Das finde ich von der Fa. Spar sehr lobenswert. Vom Verkauf der Filialen ist leider eine, welche in der Nähe von meinem Wohnort liegt, auch betroffen. Ich habe dort sehr viele Möbel gekauft. Es ist oder war auch der einzige Möbelgroßhandel in unserem Bezirk.
Zuerst hat sich der Benko noch mit den Lorbeeren geschmückt, und jetzt sackt er noch kräftig ab
Und der neue Eigentümer will Kika/Leiner in die Insolvenz schicken, da fragt man sich doch, warum er die Firma überhaupt gekauft hat.
Viele Mitarbeiter würden aufgrund iher langjährigen Tätigkeit schon höhere Abfindungen bekommen. Deshalb schickt der neue Eigentümer jetzt die Firma in die Insolvenz, dann muss er die Abfindungen nicht zahlen. Wer zahlt dann die Abfindungen? Wir Steuerzahler. Und - es gilt natürlich die Unschuldsvermutung - ein Strohmann kauft die insolvente Firma dann wieder oder es gibt auch andere Möglichkeiten. Dass so etwas erlaubt ist, ist halt so. Jedenfalls kann man so seinen Reichtum mit Steuern der arbeitenden Leute vermehren.
Spa* sucht dringend Personal, natürlich bieten sie gerne Arbeitsplätze an. Ob ein Möbelverkäufer so gerne auf den Lebensmittelhandel umsteigt ist eine andere Frage.
Die größte Schweinerei ist aber die Abzocke, die bei den Verkäufen jedesmal stattgefunden haben. Die Reichen kriegen den Kragen nicht voll genug, die Armen schickt man zum Teufel!
Bei Kika/Leiner werden von 3900 Mitarbeitern 1900 gekündigt.
"Bedauerlicherweise sind die Hauptleidtragenden die Mitarbeiter" sagte der neu Eigentümer.
Aber es wurde ein Massnahmenpaket beschlossen. Ob das reicht?