n der Nacht auf Mittwoch ist es in Wien-Simmering zu einem dramatischen Wärme-Blackout gekommen: Ein technisches Gebrechen an einer Leitung in der Kaiser-Ebersdorfer Straße legte große Teile des Fernwärmenetzes lahm – rund 25.000 Haushalte sitzen seither im Kalten.
Seit den frühen Morgenstunden arbeiten die Wiener Netze fieberhaft daran, den mysteriösen Schaden aufzuspüren. Auch am Mittwochnachmittag waren die Arbeiten zur Lokalisierung der Schadensstelle noch im Gang. „Dazu werden die unterirdischen Leitungen an einigen Punkten aufgegraben“, erklärte Sprecherin Manuela Gutenbrunner gegenüber der „Krone“. Tausende Wiener von Ausfall betroffen Die Verantwortlichen versprechen höchste Priorität für die schnelle Wiederherstellung der Wärmeversorgung – schließlich betrifft der Ausfall tausende Wienerinnen und Wiener. Parallel zur Störungsbehebung wird bereits an Notlösungen und alternativen Versorgungswegen gearbeitet, um die Bevölkerung so rasch wie möglich wieder warm zu bekommen. „Wir versuchen, die betroffenen Haushalte über eine alternative Leitung zu versorgen“, so Gutenbrunner. Task Force soll Ursache ermitteln Eine eigene Task Force wurde eingerichtet, um die genaue Ursache des Gebrechens zu ermitteln. Bis die Leitungen jedoch wieder voll laufen, heißt es für viele: warm anziehen und geduldig bleiben. Und das ausgerechnet an den ersten frostigen Novembertagen ...
gelesen in der Krone
hoffentlich haben die Leute wenigstens einen Strahler, damit es nicht ganz so kalt ist
n der Nacht auf Mittwoch ist es in Wien-Simmering zu einem dramatischen Wärme-Blackout gekommen: Ein technisches Gebrechen an einer Leitung in der Kaiser-Ebersdorfer Straße legte große Teile des Fernwärmenetzes lahm – rund 25.000 Haushalte sitzen seither im Kalten.
Seit den frühen Morgenstunden arbeiten die Wiener Netze fieberhaft daran, den mysteriösen Schaden aufzuspüren. Auch am Mittwochnachmittag waren die Arbeiten zur Lokalisierung der Schadensstelle noch im Gang. „Dazu werden die unterirdischen Leitungen an einigen Punkten aufgegraben“, erklärte Sprecherin Manuela Gutenbrunner gegenüber der „Krone“.
Tausende Wiener von Ausfall betroffen
Die Verantwortlichen versprechen höchste Priorität für die schnelle Wiederherstellung der Wärmeversorgung – schließlich betrifft der Ausfall tausende Wienerinnen und Wiener. Parallel zur Störungsbehebung wird bereits an Notlösungen und alternativen Versorgungswegen gearbeitet, um die Bevölkerung so rasch wie möglich wieder warm zu bekommen. „Wir versuchen, die betroffenen Haushalte über eine alternative Leitung zu versorgen“, so Gutenbrunner.
Task Force soll Ursache ermitteln
Eine eigene Task Force wurde eingerichtet, um die genaue Ursache des Gebrechens zu ermitteln. Bis die Leitungen jedoch wieder voll laufen, heißt es für viele: warm anziehen und geduldig bleiben. Und das ausgerechnet an den ersten frostigen Novembertagen ...
gelesen in der Krone
hoffentlich haben die Leute wenigstens einen Strahler, damit es nicht ganz so kalt ist