Jetzt dreht uns Putin den Gashahn zu, und unsere ach so "Gescheite" EU hat geglaubt ein Gasembargo zwingt Putin in die Knie.HAHA;...
Forum - 30 Prozent weniger als möglich: Gazprom liefert deutlich weniger Gas durch Nord Stream 1
Wenn Putin den Vertrag nicht einhält ist das doch ein Grund ihn zu kündigen.
Dann braucht nicht bis 2040 bezahlt werden obwohl dann kein mehr bei uns gebraucht wird.
Kurzfristig ist das natürlich für viele kompliziert.
Ich befürchte, selbst wenn Putin kein Gas liefert, müssen wir zahlen. Hat ein ehemaliger ÖMV Boss gesagt. Es sei denn, ich habe ihn falsch verstanden.
Hexy235, weißt du, wie man Putin in die Knie zwingt? Ich weiß es nicht.
Hat einer von euch meinen Artikel gelesen?
Der kann nicht mehr Gas liefern, weil ein Ersatzteil fehlt, der wegen Sanktionen nicht geliefert werden kann.
Es ist natürlich nur ein zufälliger Zufall, daß dieses Ersatzteil ausgerechnet jetzt fehlt, wo die Ukraine Beitrittsstatus erhalten soll
Putin soll den Gashahn ganz zudrehen, und Öl auch dazu. Dann ist vieles nicht mehr möglich. Vielleicht auch keine riesigen Waffenlieferungen weil gewisse Fabriken nicht mehr alles produzieren können.
Dann erledigt sich vieles schneller.
Da sieht man, dass die DSanktionen endlich zu wirken beginnen. Russland kann nicht genug Gas liefern, in Europa wird das Gas knapp und dadurch teurer, Russland kassiert mit weniger Gasliefrung genau soviel wie vorher und bei uns steigen die Preise.
EIN HOCH AUF DIE EU
Ich habe heute im Radio gehört, das derzeit trotzdem die Gasspeicher aufgefüllt werden, weil wenig gebraucht wird. Bis zum Winter sind sie dann zu 80 % gefüllt.
In den heutigen Nachrichten wurde gesagt, dass 50% weniger Gas geliefert wied, nicht nur 30%.
Weil im Sommer so viel weniger verbraucht wird, füllen sich die Gasspeicher trotzdem langsam.
Der russische Energieriese gibt an, wegen einer fehlenden Turbine an der Pipeline die Liefermenge zu reduzieren. Die Gaspreise könnten weiter zulegen.
Grund seien Verzögerungen bei Reparaturarbeiten durch die Firma Siemens, teilte der Staatskonzern am Dienstag über die russische Nachrichtenagentur Tass mit. Ein Gasverdichteraggregat sei nicht rechtzeitig aus der Reparatur zurückgekommen.
Tatsächlich bestätigt Siemens Energy die Meldung des russischen Konzerns: „Um den Betrieb der Pipeline aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, dass Turbinen regelmäßig überholt werden“, sagt eine Sprecherin des Energietechnikspezialisten. Siemens hatte seine Energietechnik 2020 in die neue Siemens Energy abgespalten.
„Aufgrund der von Kanada verhängten Sanktionen ist es für Siemens Energy derzeit nicht möglich, überholte Gasturbinen an den Kunden zu liefern“, so die Sprecherin. Vor diesem Hintergrund habe man die kanadische wie die deutsche Regierung informiert und arbeite „an einer tragfähigen Lösung“.
Bericht Handelsblatt