Ich habe im allernächsten Umfeld jemanden mit mehreren Thrombosen. Die erste Frage der Ärzte war, ob die Person impfen war. Jedoch ist es natürlich unmöglich, festzustellen, woher die Thrombosen kommen. Es gab keinerlei Risikofaktoren für Thrombosen, daher ist es naheliegend. Gewissheit haben wir keine, aber es ist sowieso völlig egal, warum man das hat. Man behandelt und ist froh, dass es zu keiner Lungenembolie oder anderer Folge gekommen ist. Es ist sicher nicht möglcih, Nebenwirkungen eindeutig zuzuordnen. Für den Betroffenen macht es auch keinen Unterschied, ob er einer von hundert oder einer von zehntausend ist. Gute Ärzte klären vor der Impfung über das Thromboserisiko auf und worauf man daher nach der Impfung achten muss und bei welchen Beschwerden man zum Arzt sollte. Unser Hausarzt hat das vor dem Impfen gemacht.
Forum - 40 mal schwerere Nebenwirkungen nach COVID 19 Impfung als bekannt?
Deswegen, weil es solche Fälle durchaus gibt, habe ich den letzten Absatz geschrieben. Es ist einfach schade, dass das Thema so reißerisch und auf falschen Statistiken aufbauend journalistisch bearbeitet wurde. Denn die Grundaussage, dass man sich um Betroffene kümmern muss, teile ich natürlich trotzdem, auch wenn es nur wenige sind.
Es gibt Selbsthilfegruppen für Opfer von Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung.
Da wird nicht reißerisch berichtet, es wird nur jeden, der sich mit diesen Tatsachen konfrontiert sieht klar, wie heuchlerisch mit den Betroffenen umgegangen wird.
Ich glaube nicht, dass das Nebenwirkungen der Impfung waren.
Thrombosen hat es auch ohne Impfung immer wieder gegeben und es sind immer wieder welche daran gestorben.
Bei meiner Frau sind seit der Impfung und auch durch die Impfung die Klientenanzahl um ein vielfaches gestiegen.
Viele hatten deswegen Probleme, aber viele wollen es schön reden oder lassen sich es auch vieles einreden (soll ein jeder glauben was er will)
Die persönlichen Empfindungen und Einschätzungen sind ja immer subjektiv, das gilt ja für alles. Entscheidungen muss wirklich jeder selber treffen. Aber darum geht es nicht. Es geht lediglich um die Art von Berichterstattung, die auf falschen Interpretationen beruht. Der Titel dieses Beitrags, den wir ja so ähnlich schon mal hatten und der auch der Aufmacher der Fernsehsendung war, stimmt halt so nicht. Er wurde so gewählt um Emotionen zu wecken, war also manipulativ. Seriöse Berichterstattung bringt halt die Quoten nicht.
Sprich: geboosterte haben einen leichten Krankheitsverlauf.
Die Impfung bringt uns wieder die Freiheit.
Die Impfung schützt dich und deine Mitmenschen. Fortsetzung .usw...
Das ist seriös.
@ Lara1, genau so wird es auch immer interpretiert 
und ich kenne genügend gegenteilige Berichte, aber ich schwimme mit diesem Strom nicht mit 
An der Studie mit dieser Aussage gibt es Kritik. Es handelt sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Untersuchung, auch nicht um eine Studie der Charité, sondern um eine offene online Befragung bei der jeder der wollte und über eine email Adresse verfügte, teilnehmen konnte. Die Angaben der Teilnehmer wurden auch nicht überprüft, wodurch auch Raum für Manipulationen gegeben war.
Die Charité hat sich von der Studie distanziert.
Über diese Studie gab es unter anderem einen Beitrag im deutschen Fernsehen, bei der Betroffene zu Wort kamen, die sich allein gelassen fühlen. Das individuelle Leid ist natürlich trotzdem da und die Menschen sollten damit nicht alleine gelassen werden. Aber die reißerische Überschrift mit dem Hinweis auf das Ausmaß ist halt wieder mal Fake.
nachzulesen auf correctiv.org