Begeisterung und Ärger – ein Konzept, das polarisiert
Der Markt spaltet die Besucher. Befürworter loben das All-Inclusive-Modell: Ein fixer Eintritt, danach freie Auswahl bei Glühwein, Streetfood und winterlicher Stimmung – ohne jedes Mal das Börserl zu zücken.

Kritiker hingegen empfinden die Preise als überzogen. Sie zweifeln daran, ob die angebotenen Leistungen das Eintrittsgeld rechtfertigen – und bemängeln die Exklusivität. Ohne Online-Ticket gebe es keinen Einlass, was das Konzept unspontan und elitär wirken lasse.

Der „Christkindlmarkt an der Spree“ auf ein All-Inclusive-Modell – und verlangt dafür bis zu 47,90 Euro pro Person. Der Preis sorgt für Kopfschütteln, aber auch für Zustimmung.

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