Forum - 8. April 1874 - Das Impfgesetz wird erlassen

1874:

Im Deutschen Reich wird mit dem (Reichs)Impfgesetz die Impfung gegen Pocken, für Kinder verpflichtend eingeführt.

Am 8. April 1874 wird zum ersten Mal eine Impfpflicht eingeführt. Um sie durchzusetzen, setzt das Kaiserreich auch auf die Polizei. 

Die Pocken werden schließlich ausgerottet.

1972 wird der letzte Fall in Deutschland gemeldet; 1976 hebt der Bundestag die Pockenimpfpflicht auf.

Quelle Wikipedia 

Impfungen haben zum Glück viele Krankheiten zurückgedrängt bzw. schützen davor. Ich wurde noch gegen Pocken geimpft.

Die Impfgesetze waren wichtig für die Ausrottung von gefährlichen Krankheiten bei uns.

Leider sehen heutzutage nicht mehr alle Menschen eine Impfpflicht so sinnvoll und weigern sich. Die jüngsten Beispiele sind ja erst ein paar Jahre her.

Ein unpassender Vergleich, wenn man die RKI Files kennt und bedenkt: ein Artikel im Bayrischen Ärzteblatt,

der den Stand der Forschung zum „Post-Vac“-Impfschaden bespricht. Darin wird auch Ivermectin als Behandlungsmethode erwähnt. 

In der medialen Öffentlichkeit sind Impfschäden nach der Covid-Impfung weiterhin kaum Thema. Als würde es sie nicht geben, bis auf eine Handvoll „Opfer“, die entschädigt worden sind. Damit ist das Thema erledigt. Innerhalb der Ärzteschaft dürfte es aber langsam dämmern. Denn aktuell behandelt das Bayrische Ärzteblatt das „Post-Vac-Syndrom“.

Impfschäden gab es schon immer und gibt es bei allen Impfungen. Allerdings übersteigt der Nutzen der Impfungen, egal welcher, die Nachteile/Schäden bei weitem.  

Dazu die amerikanischen FAERS und VAERS Datenbanken ;

dort z.B. für Ivermectin seit 2020 insgesamt 1.374 gemeldete Verdachtsfälle auf unerwünschte Ereignisse.
Für die Zeckenimpfung nur 591, ich hoffe ich habe dort keinen Impfstoff übersehen, also ohne Gewähr. Sie können auch selber reinschauen.
Für die Covid-19 Impfstoffe finde ich mit heutigem Datum dort 1.734.061 Verdachtsmeldungen.

Es ist eben ein Unterschied, ob man eine Impfung gegen ein Virus hat, das nicht mutiert und deshalb 100% schützt ( Pocken, Polio, Tetanus etc.) oder ob man eine Impfung gegen schnell mutierende Viren hat, da kann die Impfung nur hinterherhinken und hilft eben nicht zu 100%, aber zumindest mehr als keine Impfung, wie z.B bei Influenza oder Corona. 

Billie-Blue, das können oder wollen Manche nicht begreifen. Ich denke, dass auch bei den ersten Impfstoffen gegen Polio, Pocken und andere es ebenfalls Nebenwirkungen gegeben hat bis diese Medikamente ausgereift waren. Und auch bei den jetzigen normalen Medikamenten ist auf den Beipackzetteln eine lange Auflistung von Nebenwirkungen vermerkt.

Und bevor man wieder mit Zahlen von Verdachtsfällen über Nebenwirkungen der Corona Impfungen um sich wirft sollte man vielleicht mal überlegen, wie viele Menschen ohne Impfung an Corona sehr schwer erkrankt oder sogar gestorben wären.

 Alle Medikamente habe - teilweise auch sehr schwere - Nebenwirkungen. Deshalb sollte man Medikamente auch nur dann einnehmen, wenn sie absolut nötig sind. Z.B. Antibiotika haben schon Millionen Menschenleben gerettet und sind nicht mehr wegzudenken. Jedoch sollte man sie nicht unnötig einnehmen. Zuviele Schmerzmittel können langfrisitg zu Nierenversagen führen usw. Auch gibt es bei den herkömmlichen Impfungen Impfschäden. Es ist ein Abwägen, was mehr Schaden anrichtet.