Die Diskrepanz wird von Jahr zu Jahr größer, wir verbrauchen mehr als der Planet liefern kann.
Das passiert aber auch im Kleinen, die Menschen geben mehr aus als sie verdienen können. Die ganze Welt auf Pump.
Die Diskrepanz wird von Jahr zu Jahr größer, wir verbrauchen mehr als der Planet liefern kann.
Das passiert aber auch im Kleinen, die Menschen geben mehr aus als sie verdienen können. Die ganze Welt auf Pump.
Muss man so zur Kenntnis nehmen.
Die Hauptverantwortung liegt bei jenen, die mit der Ausbeutung von Natur, Tier und Mensch unvorstellbar reich geworden sind und nicht genug bekommen können. Diese haben die Macht und werden nichts ändern und man tut so, als wären alle Menschen gleichermaßen dafür verantwortlich. Dabei werden auch menschliche Ressourcen ausgebeutet. Und die Schere geht weltweit immer weiter auseinander.
Es ist nicht so, daß nur die anderen schuld sind und man selber ja leider nichts machen und sich daher bequem zurücklehnen kann. Die Verschwendung beginnt schon im Kleinen und da kann jeder Mensch etwas beitragen, um sie zu verhindern.
gefunden auf gmx.at
Die Menschen haben die natürlichen Ressourcen der Erde für das Jahr 2025 bereits am Donnerstag aufgebraucht. Diesen sogenannten Erdüberlastungstag berechnet die Organisation Global Footprint Network jährlich. "Das zeigt: Unser aktuelles Wirtschafts- und Konsumverhalten überlastet die Erde und gefährdet unsere Zukunft – und zwar immer noch zunehmend", teilt die Naturschutzorganisation WWF mit.
Der 24. Juli markiere den Punkt, an dem die Menschen ökologisch betrachtet auf Pump und auf Kosten künftiger Generationen leben, so der WWF. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist es der Tag, ab dem Menschen für das übrige Jahr mehr Acker- und Weideland, Fischgründe und Wald beanspruchen, als rechnerisch zur Verfügung stehen. Zugleich werde weitaus mehr CO2 ausgestoßen, als Wälder und Ozeane aufnehmen können.
Anfang der 1970er-Jahre lag dieser Tag noch Ende Dezember.