Das ist wirklich sehr Schade - um das Auto. 😥
Für den Fahrer wären wohl 60 PS besser gewesen als 600 PS
Das ist wirklich sehr Schade - um das Auto. 😥
Für den Fahrer wären wohl 60 PS besser gewesen als 600 PS
Ich denke der Fahrer wird sich sicher die Bergekosten leisten können, bei dem Autopreis. Wenn es ausgeborgt ist, dann steht es schlecht für ihn.
Dieses Luxusauto kann sich nicht jeder Mensch leisten.
Sollte der Fahrer auch der Besitzer sein, mache ich mir um die Bergekosten keine Sorgen.
Letztendlich ist es aber trotzdem nur ein Blechschaden-Unfall. Ist halt nur teureres Blech als bei den meisten anderen derartigen Unfällen ;-)
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3313279/
Zunächst sah alles nach einem glimpflich ausgegangenen Blechschaden-Unfall aus: Der Lenker des Wagens aus Heilbronn (Deutschland) hatte auf der Strobler Seite der Postalmstraße die Kontrolle über sein mehr als 600-PS-starkes Auto verloren. In weiterer Folge schlitterte der Wagen in ein abschüssiges Waldstück und blieb zwischen mehreren Bäumen stecken.
Bei dem Unfallfahrzeug handelt es sich um einen gelben Porsche Carrera GT – ein Modell, von dem vor rund 20 Jahren nur rund 1200 Exemplare gebaut wurden. Der exotische Sportwagen erzielt auf Auktionen mittlerweile Preise zwischen eineinhalb und knapp zwei Millionen Euro.
Da das Gefährt zum Großteil aus Karbon-Verbundwerkstoffen konstruiert ist, musste für seine Bergung eine Spezialfirma angefordert werden, um die teure Konstruktion nicht noch zusätzlich zu beschädigen.
Der Einsatz dauerte knapp dreieinhalb Stunden. Wie hoch genau der Sachschaden ist, steht derzeit noch nicht fest. Er dürfte aber zumindest bei mehreren zehntausend Euro liegen.
Ich denke, da kommt noch einiges für die Bergung dazu.
Aber mit so einem Wagen fährt man auch nicht so schnell auf einer Bergstraße.