Forum - Achtung, jetzt kommt die Kriebelmücke

 
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Die Kriebelmücke, die durch ihre Bisse nicht nur schmerzhaft sein kann, sondern auch gesundheitliche Gefahren birgt, profitiert von wärmeren Temperaturen, was zu einer vermehrten Population führt und für Mensch und Tier gefährlich sein kann
Neben allergischen Reaktionen kann die Mücke auch Infektionskrankheiten übertragen, und Insektensprays können als Schutzmaßnahme zu Umweltbelastungen führen
Daher wird empfohlen, stehende Gewässer zu meiden, Insektengitter und Netze zu benutzen sowie den Kontakt mit Schweißgeruch zu minimieren, um sich vor den Stichen der Kriebelmücke zu schützen.

Die Klimaerwärmung begünstigt auch in unseren Gefilden die Population dieser maximal sechs Millimeter großen Insekten und Forscher warnen vor ihren Bissen. Wie auch bei anderen Blutsaugern, sind die Weibchen besonders gefährlich, beißen sich in die Haut des Wirtes und trinken sein Blut. Die Kriebelmücke "spuckt" eine gerinnungshemmende Substanz in die Wunde, wodurch nicht nur allergische Reaktionen ausgelöst sondern auch Infektionskrankheiten übertragen werden können.

z.B. Malaria und ist vor allem Überträger des dort heimischen Fadenwurms "Onchocerca volvulus", der die sogenannte Flussblindheit verantworten könnte.

gelesen in der Heute

snakeeleven

Kokosöl, Zitronengras oder auch Knoblauch mögen sie nicht.