Die Wohnkostenhilfe ist einfach nicht gut gemacht. Die Mietpreisbremse hätte monatlich den Betroffenen geholfen und die Mieten, gerade für Einkommensschwache, leichter bezahlbar und planbar gemacht.
Forum - AK kritisiert geplante Wohnkostenhilfe
Hauseigentümer sind nicht nur böse große Wucherfirmen, die sich eine Mietbremse locker leisten könnten. Es gibt auch kleine, private Wohnungsvermieter, die auf die Einnahmen angewiesen sind, um das Haus zu erhalten. Was in diesen Zeiten auch immer teurer wird. Nur den Mietern zu helfen ist etwas zu kurz gedacht.
Es ist schlimm genug, in der heutigen Zeit wartet jeder nur noch darauf, daß ihm irgendwer hilft.
Warum wird nicht einfach Mal gespart, man muss sich nicht immer alles leisten wollen. Dann könnte sich auch jeder eine Wohnung selbst finanzieren und nicht auf Mietzuschüsse warten und darum betteln.
Ich finde die geplante Wohnkostenhilfe auch sehr ungeschickt bzw. es werden wieder hauptsächliche jene gefördert, die es am wenigsten brauchen. In den Tourismusgebieten sieht man sehr gut, wen wir alle mit den Coronahilfen gesponsert haben. Die Hotelbesitzer haben gebaut und renoviert, aber nicht nur bei ihren Hotels, sondern auch bei ihren Privathäusern.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3200087/
Wenig Begeisterung gibt es in Salzburg für die Entscheidung der schwarzgrünen Bundesregierung, eine einmalige Wohnkostenhilfe auszubezahlen – statt Schaffung einer dauerhaften Mietpreisbremse. Das Land soll künftig über die Verteilung der Beihilfe entscheiden. Heftige Kritik kommt von AK-Präsident Peter Eder.
Mit der Wohnkostenbeihilfe werden die Wohnkosten halt weiterhin recht hoch bleiben.
Um dauerhaft zu helfen muss es schon andere Hilfen geben.