Da braucht man sich nur seinen Einkauf ansehen. Immer weniger im Wagerl, dafür aber teurer. So könnte man es auch beschreiben.
Aber eventuell werden die Treibstofffe günstiger? - Wien (APA) - Die Ölpreise haben am Mittwoch erneut nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete 63,46 US-Dollar. Das waren 0,92 Prozent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung fiel um 0,78 Prozent auf 59,71 Dollar.
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Die Teuerung nimmt in Österreich wieder Fahrt auf. Die Inflationsrate für April beträgt laut einer Schnellschätzung der Statistik Austria 3,1 Prozent. Kräftigster Preistreiber sind Dienstleistungen. Leicht gestiegen sind auch Preise für Nahrungsmittel, Tabak und Alkohol. Die Inflation spiegelt sich auch in der aktuellen Preisanalyse der Arbeiterkammer wieder.
Im April stiegen die Preise laut Warenkorb-Analyse der Arbeiterkammer im Vergleich zum Vorjahr um fast sechs Prozent gestiegen. Die größten Preissteigerungen gab es bei Kaffeebohnen mit mehr als 60 Prozent. Aber auch Orangensaft oder Vollmilchschokolade wurden deutlich teurer. Hingegen billiger wurden Prudukte wie Ketchup oder Sonnenblumenöl.
Die Artikel des täglichen Bedarfs steigen immer viel mehr als die offizielle Inflation.