Die Konsumentenschutzabteilung der Arbeiterkammer (AK) Vorarlberg warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die derzeit vermehrt auf Social Media und in Messenger-Diensten kursiert. Dabei wird ein einfacher Minijob mit attraktiven Verdienstmöglichkeiten versprochen. Doch man verliert Geld und sensible Daten, warnt die AK.
Die Betrüger werben mit angeblich lukrativen Remote-Jobs, bei denen man durch minimale Tätigkeiten wie das Bewerben von Hotels oder das Abgeben von Online-Bewertungen Geld verdienen könne. Anfangs erhalten die Betrogenen tatsächlich kleine Provisionen.
Doch um weiterarbeiten zu können, müssen sie eigene Einzahlungen leisten. Das Geld geht schließlich an die Betrüger verloren, warnt der Konsumentenschutz. Zudem versuchen die Täter, an private Daten wie Adressen, Bankverbindungen oder persönliche Informationen zu gelangen.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass es immer noch Menschen gibt, die bezahlen um Arbeit zu bekommen.
gefunden auf: https://vorarlberg.orf.at/stories/3295048/
Die Konsumentenschutzabteilung der Arbeiterkammer (AK) Vorarlberg warnt vor einer neuen Betrugsmasche, die derzeit vermehrt auf Social Media und in Messenger-Diensten kursiert. Dabei wird ein einfacher Minijob mit attraktiven Verdienstmöglichkeiten versprochen. Doch man verliert Geld und sensible Daten, warnt die AK.
Die Betrüger werben mit angeblich lukrativen Remote-Jobs, bei denen man durch minimale Tätigkeiten wie das Bewerben von Hotels oder das Abgeben von Online-Bewertungen Geld verdienen könne. Anfangs erhalten die Betrogenen tatsächlich kleine Provisionen.
Doch um weiterarbeiten zu können, müssen sie eigene Einzahlungen leisten. Das Geld geht schließlich an die Betrüger verloren, warnt der Konsumentenschutz. Zudem versuchen die Täter, an private Daten wie Adressen, Bankverbindungen oder persönliche Informationen zu gelangen.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass es immer noch Menschen gibt, die bezahlen um Arbeit zu bekommen.