Es gibt Impfungen ohne diese - wenn auch seltene - Nebenwirkungen. Europa hat halt leider aufs falsche Pferd gesetzt.
Forum - Alarmsignale nach Corona-Impfung
Die EMA hat doch erklärt, daß es keinen Beweis für Hirnvenen Thrombosen in Zusammenhang mit der Impfung gibt.
Ein sehr zuverlässiger Verein.
Lara1 jetzt gibt es aber diese Beweise, das die Impfung diese Nebenwirkung hat!
Hat die EMA nicht gemeint, dass trotzdem der Nutzen der Impfung größer ist und deshalb weitergeimpft werden soll?
Ein interessanter Gastkommentar ist dazu im Kurier vom gestriegen Samstag vom Wirtschaftsexperten Gottfried Schellmann, der erklärt, warum es in Europa zur derzeitigen Impfstoffsituation gekommen ist.
Demnach wurde in die falschen Unternehen investiert. Die Politiker und auch die Unternehmen hatten nicht verstanden, dass man jemanden braucht, der weltweite Zulassungsprozesse beherrscht und Erfahrung in der Herstellung von Seren hat.
Da BionTech seit 2018 mit Pfitzer kooperiert, hatte das Unternehmen einen Jumbo an seiner Seite, der weiß wie es geht. Deshalb war es ein Fehler, diesen Impfstoff nach hinten zu reihen.
Mit AstraZeneca wollten die Briten einen günstigen Impfstoff für alle herstellen, leider hatten sie keine Tradition in der Herstellung von Impfstoffen.
Und Deutschland hatte im ersten Schreck , dass die USA auf deutsche Hoffnungsträger zugreifen könnte, sich an Curevac mit mehr als 300 000 Euro beteiligt. Doch auch dieses Unternehmen hat unglücklich agiert.
Europa hat also zuerst auf die Falschen gesetzt und war bei den Erfolgreichen hinten nach.
Europa hat auf die falschen Impfstoffe gesetzt und wir Europäer müssen es jetzt ausbaden. Leider , leider ! !
So würde ich es nicht nennen, viele werden durch die Impfung geschützt werden aber das hilft dieser Pflegerin bzw den Angehörigen nicht!
Jeder Tote ist einer zuviel, egal ob an Corona oder an der Impfung!
Nebenwirkungen sind leider immer möglich und hat man von jedem Medikament gehört.
Nach wochenlangen Spekulationen ist es nun traurige Gewissheit: Die 49-jährige Krankenschwester, die in Zwettl mit "AstraZeneca" geimpft worden war, starb an einer Impfreaktion. Einige Tage nach der Corona-Impfung war es demnach zu einer sehr seltenen Reaktion gekommen, die Thrombosen auslöst. Bis diese im Krankenhaus erkannt worden war, dürfte es im konkreten Fall länger gedauert haben. Die Ärzte hatten das Leben der Pflegerin daher nicht mehr retten können.
Gerinnungsspezialistin Sabine Eichinger von der MedUni Wien erklärte gegenüber "ORF Niederösterreich", dass es bei der Gerinnungsstörung um eine von vielen möglichen Impfreaktionen handelt. "Dieses Ereignis ist sehr, sehr selten und wird nur bei ganz wenigen Patienten vorkommen. Im konkreten Fall sind wir rasch zu dem Entschluss gekommen, dass es sich um ein bisher unbekanntes immunologisches Krankheitsbild handeln könnte", erklärt Eichinger in dem Bericht.
Alarmsignale seien laut Eichinger starke Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schmerzen in den Beinen. "Wenn die typischen Beschwerden nach der Impfung wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen oder vielleicht auch Fieber nicht weggehen, wenn sich diese Beschwerden ändern oder wenn die Beschwerden weggehen und andere dann wieder kommen nach einem Zeitraum von vier bis fünf Tagen, dann müsste man hellhörig werden und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen", erklärt die Gerinnungsspezialistin gegenüber "ORF Niederösterreich".
Also diese Alarmsignale nicht ignorieren und rechtzeitig zum Arzt, nachdem man geimpft worden ist. Leider ist bei dieser Krankenschwester diese Komplikation noch nicht erkannt worden.