Eine Studie Stanford University hat herausgefunden, dass das Älterwerden kein kontinuierlicher Prozess ist. Drei Altersstufen sind dabei entscheidend.
Es gibt Menschen die mit 40 Jahren aussehen, als wären sie erst 30. Bei anderen ist es genau umgekehrt. Natürlich spielt die genetische Veranlagung dabei eine wichtige Rolle, doch auch andere Faktoren wirken sich stark auf unseren Alterungsprozess aus, wie etwa die Ernährung oder Bewegung.
Eine Studie von US-Wissenschaftlern an der Stanford University, die im Fachblatt "Nature Medicine" veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, dass das biologische Altern kein schleichender Prozess ist, sondern sprunghaft passiert, nämlich im Alter von 34, 60 und 78 Jahren.
Diese drei Lebensalter seien für das biologische Altern entscheidend, weil sie enorme Veränderungen für den Körper mit sich bringen, so das Resümee der Forscher. Die Proteine im Blut spielen dafür eine wesentliche Rolle.
Für die Studie hatten die Wissenschaftler das Blutplasma von 4.263 Menschen zwischen 18 und 95 Jahren untersucht und weitere 2.925 Plasmaproteine analysiert. Das Ergebnis zeigte, dass sich in den 30ern, 60ern und 70ern die Anzahl der Proteine im Blutplasma erheblich verändert. Sie sind essenziell für Prozesse, die das Altern steuern.
Diese "Alterungssprünge" des Körpers wirken sich auch auf die Entstehung von Krankheiten aus. "Dieser neue Ansatz zur Untersuchung des Alterns führte zur Identifizierung unerwarteter Signaturen und Pfade, die potenzielle Angriffspunkte für altersbedingte Krankheiten bieten könnten", heißt es in der Studie. So könnten etwa Alzheimer oder Herz-Kreislauferkrankungen durch die Proteinzusammensetzung früher erkannt werden.
Der Alterungsprozess ist dennoch individuell. Es gibt viele Faktoren, die eine verjüngende Wirkung hervorrufen können, wie etwa eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, eine positive Lebenseinstellung, ausreichend Schlaf und Entspannung, sowie viel soziale Interaktion.
gelesen auf heute
Ich finde man altert auf jeden Fall mit 40 Jahren sprunghaft. Ich kenne Personen, die haben sich die letzten 20 Jahre fast nicht verändert im Aussehen, manche dagegen schon sehr viel.
Eine Studie Stanford University hat herausgefunden, dass das Älterwerden kein kontinuierlicher Prozess ist. Drei Altersstufen sind dabei entscheidend.
Es gibt Menschen die mit 40 Jahren aussehen, als wären sie erst 30. Bei anderen ist es genau umgekehrt. Natürlich spielt die genetische Veranlagung dabei eine wichtige Rolle, doch auch andere Faktoren wirken sich stark auf unseren Alterungsprozess aus, wie etwa die Ernährung oder Bewegung.
Eine Studie von US-Wissenschaftlern an der Stanford University, die im Fachblatt "Nature Medicine" veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, dass das biologische Altern kein schleichender Prozess ist, sondern sprunghaft passiert, nämlich im Alter von 34, 60 und 78 Jahren.
Diese drei Lebensalter seien für das biologische Altern entscheidend, weil sie enorme Veränderungen für den Körper mit sich bringen, so das Resümee der Forscher. Die Proteine im Blut spielen dafür eine wesentliche Rolle.
Für die Studie hatten die Wissenschaftler das Blutplasma von 4.263 Menschen zwischen 18 und 95 Jahren untersucht und weitere 2.925 Plasmaproteine analysiert. Das Ergebnis zeigte, dass sich in den 30ern, 60ern und 70ern die Anzahl der Proteine im Blutplasma erheblich verändert. Sie sind essenziell für Prozesse, die das Altern steuern.
Diese "Alterungssprünge" des Körpers wirken sich auch auf die Entstehung von Krankheiten aus. "Dieser neue Ansatz zur Untersuchung des Alterns führte zur Identifizierung unerwarteter Signaturen und Pfade, die potenzielle Angriffspunkte für altersbedingte Krankheiten bieten könnten", heißt es in der Studie. So könnten etwa Alzheimer oder Herz-Kreislauferkrankungen durch die Proteinzusammensetzung früher erkannt werden.
Der Alterungsprozess ist dennoch individuell. Es gibt viele Faktoren, die eine verjüngende Wirkung hervorrufen können, wie etwa eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, eine positive Lebenseinstellung, ausreichend Schlaf und Entspannung, sowie viel soziale Interaktion.
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Ich finde man altert auf jeden Fall mit 40 Jahren sprunghaft. Ich kenne Personen, die haben sich die letzten 20 Jahre fast nicht verändert im Aussehen, manche dagegen schon sehr viel.