Die 48. alpine Skiweltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau) geht als großes Skifest in die Geschichtsbücher ein. Die Bilanz der 13 WM-Tage gilt aus heimischer Sicht als durchaus positiv – und zwar sowohl organisatorisch als auch sportlich. ORF Salzburg-Sportchef Christopher Pöhl mit einer Analyse der zweiten Sonnen-WM im Glemmtal nach 1991.
175.000 Fans am Zwölferkogel und viele Tausende entlang der Rennstrecke durften sieben Medaillen für Österreich feiern. Die Pinzgauer Gemeinde und alle, die an dem Großprojekt beteiligt waren, trugen dazu bei, dass „Saalbach2025“ viel mehr war als nur eine Skiweltmeisterschaft. Von den Hunderten freiwilligen Helferinnen und Helfern über das Organisationsteam auf und abseits der Rennpisten bis hin zu Sicherheitspersonal, Polizei oder Verkehrskonzept. Die einzelnen Räder haben ineinandergegriffen und gezeigt, was positive Stimmung und konstruktive Zusammenarbeit bewegen können.
Auch für den internationalen Skiverband FIS war die WM ein Schritt in die Zukunft, denn Dank Wetter und Pisten waren die Rennentscheidungen frei von Diskussionen und Ärger.
Die ganze WM war sicher eine großartige Werbung für das Schiland Österreich und Salzburg.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3293555/
Die 48. alpine Skiweltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau) geht als großes Skifest in die Geschichtsbücher ein. Die Bilanz der 13 WM-Tage gilt aus heimischer Sicht als durchaus positiv – und zwar sowohl organisatorisch als auch sportlich. ORF Salzburg-Sportchef Christopher Pöhl mit einer Analyse der zweiten Sonnen-WM im Glemmtal nach 1991.
175.000 Fans am Zwölferkogel und viele Tausende entlang der Rennstrecke durften sieben Medaillen für Österreich feiern. Die Pinzgauer Gemeinde und alle, die an dem Großprojekt beteiligt waren, trugen dazu bei, dass „Saalbach2025“ viel mehr war als nur eine Skiweltmeisterschaft. Von den Hunderten freiwilligen Helferinnen und Helfern über das Organisationsteam auf und abseits der Rennpisten bis hin zu Sicherheitspersonal, Polizei oder Verkehrskonzept. Die einzelnen Räder haben ineinandergegriffen und gezeigt, was positive Stimmung und konstruktive Zusammenarbeit bewegen können.
Auch für den internationalen Skiverband FIS war die WM ein Schritt in die Zukunft, denn Dank Wetter und Pisten waren die Rennentscheidungen frei von Diskussionen und Ärger.
Die ganze WM war sicher eine großartige Werbung für das Schiland Österreich und Salzburg.