Forum - Anonymous droht: wer Geschäfte in Russland macht, wird gehackt

 
xblue

nun, einige Maßnahmen gefallen mir.
 

meine heutige Quelle krone.at

Anonymous sprach die Drohung zu Wochenbeginn auf Twitter aus und verlinkte Dutzende Firmen, die weiterhin in Russland Geschäfte machen. Unter den angesprochenen Unternehmen finden sich europäische und US-amerikanische Großkonzerne aus verschiedensten Branchen, von Banken über Lebensmittelkonzerne bis hin zu Autoherstellern.

Am Mittwoch folgten Anonymous-Aktionen gegen die angesprochenen Konzerne. Auf mehreren Twitter-Konten, die Anonymous zugeordnet werden, tauchten laut dem IT-Portal „T3N“ Auszüge aus einem angeblich internen Datensatz des Schweizer Lebensmittelgiganten Nestle auf.
Selenskyj übte scharfe Kritik an Nestle


Zuvor hatte der ukrainische Präsident Selenskyj, zugeschaltet bei einer Kundgebung in Bern, in einer Rede scharfe Kritik an dem weltgrößten Nahrungsmittelkonzern und seinen Russland-Geschäften geübt.

Anonymous hatte der Putin-Regierung nach dem Angriff auf die Ukraine den Cyberkrieg erklärt und in den vergangenen Wochen mit kreativen Aktionen für Aufsehen gesorgt, mit denen die russische Zensur umgangen werden sollte.

Es wurden Infos über den Krieg in der Ukraine auf Google Maps und sogar Tinder verbreitet.

Elektrotankstellen zeigten Botschaften gegen den Krieg an, Streaming-Anbieter und TV-Kanäle wurden zeitweilig vom Hackerkollektiv gekapert, Drucker in Russland spielten verrückt.

alpenkoch

Selenskyj übte scharfe Kritik an Nestle

nicht nur Selenskyj ಠ︵ಠ

Katerchen

Nestle ist ein Konzern, der auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist. Da bleibt die Moral außen und man geht notfalls auch über Leichen. Die Aktion von Anonymus befürworte ich, treiben doch Putins Hacker das gleiche mit dem Westen.