jowi59, die Frage ist einfach zu beantworten: diese Kinder wieder zu den Eltern zurückschicken. Da haben die Eltern bei der Erziehung versagt und nun sollen es andere Staaten übernehmen?
Forum - Anti-Gewaltkurse für junge Asylwerbende
Nein, die Frage ist nicht einfach zu beantworten.
Am besten wäre es, aber leider kaum durchführbar, den Islam verbieten, Kopftuch verbieten, von Muslimen einfordern, dass sie selbst dafür sorgen, dass radikalisierte Personen nicht im Namen ihrer Religion hier unangenehm in Erscheinung treten.
Die Linken sind blind auf diesem Auge und die Rechten werden sich hüten, das Problem zu lösen, schließlich leben sie davon. Nicht umsonst war der Innenminister von 2017 bis 2019 besonders großzügig bei der Familienzusammenführung.
Wie war das mit den Einladungen an diese nicht integrierbaren "Fachleute". Wer hat die hereingeholt und mit Freuden begrüsst?
Zuletzt bearbeitet von Lara1 am 27.08.2024 um 19:15 Uhr
Wieviele Pilotversuche gab es bereits bei der Integartion??
Klare Sache wäre, bei Auffälligkeit sofortige Ausweisung und nicht zuwarten bis eine Tragödie passiert.
Wer sich dem Gastgeberland und deren Gesetze nicht anpasst, darf sofort in die Heimat retour, mit und ohne Anti-Gewalt-Kurs
gefunden auf: https://ooe.orf.at/stories/3270658/
Oberösterreich startet im Herbst verpflichtende Wertekurse und Anti-Gewalttrainings für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Nach einem Pilotversuch mit 26 Teilnehmern werden die Trainings mit dem Verein Neustart ab Herbst flächendeckend umgesetzt und sollen künftig für jeden unbegleiteten Minderjährigen verpflichtend sein.
Ist sicher gut, wenn schon die Minderjährigen solche Kurse besuchen müssen, aber was ist mit denen, die beim Kurs als nicht kooperativ auffallen?