Leider gibt es dann Menschen, die solchen Typen glauben und sich nicht impfen lassen. Manche haben eindeutig ihren Beruf verfehlt.
Forum - Arzt leugnete Wirkung von Impfung
Ob nicht auch der Szekeres den Beruf verfehlt hat?
Seit er Ärzten vorschreibt, was und wie sie zu entscheiden haben, ist mein Vertrauen in den Grossteil der Ärzteschaft verschwunden.
Der Arzt, der Viren leugnet hat das schon 2017 behauptet - also kein aktueller Bezug.
Ärgerlich ist in solchen Fällen vor allem die bedingte Geldstrafe. Nicht nur, dass solche "Strafen" einem Arzt nicht wirklich weh tun, weil sie in der Regel - gemessen am Delikt und die Auswirkungen - völlig unangemessen sind. Hält er seine Auflagen (das sind in der Regel 3 Jahre und tadelloses Verhalten) ein, dann wird diese Strafe ja gar nicht fällig, das bedeutet, er kann sich ins Fäustchen lachen, weil sie ihn keinen Cent kostet. Natürlich fallen Anwalts- und Gerichtsgebühren an, doch die eigentliche Strafe verfehlt völlig die Wirkung. Über die Auswirkungen auf seinen Ruf möchte ich mich hier nicht äußern.
Das hat der Verwaltungsgerichtshof in einer aktuellen Entscheidung bestätigt
mal wieder ty.
@Clemenza, sehr hübsch aus einem Querdenker- und Impfgegnerportal herauskopiert. Und externe Links sind nicht gestattet.
Wenn dieser "Arzt" der Meinung ist, dass es keine Krankheiten durch Viren gibt und die Natur keine Krankheiten kennt, dann hat er sein Berufsziel verfehlt. Er wäre besser Automechaniker oder Klempner geworden.
hallo Katerchen, bitte überdenke die berufliche Empfehlung.
Eventuell ist ein solches Wesen doch besser "Woanders" aufgehoben
ich brauche Automechaniker, Klempner und andere Berufstätige die ihren Job verstehen
zu was könnte "der" überhaupt taugen?
Ärztinnen und Ärzte, die auf ihrer Webseite die Wirksamkeit von Impfungen und die Existenz von krankmachenden Viren leugnen, verstoßen gegen Berufs- und Standespflichten.
Das hat der Verwaltungsgerichtshof in einer aktuellen Entscheidung bestätigt
Ein Arzt hatte im Jahr 2017 einen Artikel zum Thema "Impfen" veröffentlicht. Darin erklärte er, dass keine krankmachenden Viren existierten, Impfen nie vor Krankheiten schütze, die Natur keine Krankheiten kenne und durch das Impfen auch keine einzige Krankheit verschwunden sei.
Verstoß gegen Berufsrecht
Bereits im Juni 2017 verurteilte der Disziplinarrat der Österreichischen Ärztekammer den Mann zu einer bedingten Geldstrafe. Er habe mit dem Artikel das "Ansehen der Ärzteschaft beeinträchtigt" und gegen die Berufspflichten als Arzt verstoßen.
Der Mann richtete daraufhin eine Beschwerde an das Verwaltungsgericht, die 2018 abgewiesen wurde. Auch eine Revision an den Verwaltungsgerichtshof blieb nun erfolglos. Laut den Höchstrichterinnen und Höchstrichtern stehe die Webseite des Arztes zweifellos im Zusammenhang mit seiner Berufsausübung. Der Webauftritt diene offensichtlich dazu, "die Aufmerksamkeit auf seine Ordination zu lenken" – also zu Werbezwecken.
Gegen die Vernunft
Mit seinem Artikel habe der Arzt gegen die "Verordnung Arzt und Öffentlichkeit 2014" verstoßen, die Ärztinnen und Ärzten unsachliche oder unwahre Informationen untersagt. Unsachlich sei eine Information dann, wenn sie wissenschaftlichen Erkenntnissen oder medizinischen Erfahrungen widerspricht, so der Verwaltungsgerichtshof.
solch ein Mediziner ist untragbar. Als Patient hätte ich kein Vertrauen