Der Vater einer Studienkollegin war Unfallchirurg und ist mit seinen Kindern auf die Intensivstation gegangen, damit sie sehen, wie es Motorradfahrern ergehen kann. Der hatte Riesenangst, seine Kinder könnten auch Motorrad fahren und auf der Intensiv landen
Man sollte auch mit Auto- Rasern auf die Unfallstationen gehen oder ihnen zeigen, wie die Todesopfer aus den Wracks geschnitten werden oder ihre Teile eingesammelt werden.
Rauchern kann man die schwarzen Lungen im Rahmen von Obduktionen zeigen und dicken Leuten kann man auch irgendwas schiaches zeigen..usw.
Man könnte gleich Exkursionen zum Friedhof machen, damit alle sehen können, wo sie mal landen. Sorry, mein schwarzer Humor
Zuletzt bearbeitet von Billie-Blue am 24.11.2021 um 14:16 Uhr
Ärzte und Ärztinnen mehrerer russischer Kliniken wollen Impfgegnern CoV-Stationen zeigen. Der heute von der Staatsagentur TASS veröffentlichte offene Brief richte sich in erster Linie an Politikerinnen und Politiker, Kunstschaffende und Medienleute, die zuletzt Impfungen gegen das Coronavirus in Zweifel gezogen hätten, hieß es.
Angesichts der Reichweite, die diese Menschen in den Medien hätten, werde man trotz vieler Arbeit Zeit finden, „sie durch die Intensivstationen und pathologischen Abteilungen unserer Krankenhäuser zu führen“, heißt es in dem Schreiben an die Adresse von Prominenten.
Russlands oberster CoV-Arzt Denis Prozenko schrieb im Nachrichtenkanal Telegram: „Sie sollen mit eigenen Augen sehen, wie die Menschen um jeden Atemzug kämpfen, sie sollen die Geschichten unserer Patienten hören, die ihnen geglaubt haben und nicht uns.“ (orf)
Eigentlich keine schlechte Idee, das könnte man auch hier bei uns durchführen.