Im weltweit angesehensten Medizinjournal New England Journal of Medicine wurde am 16. März ein Beitrag von der Universität Johannesburg veröffentlicht, der abseits von eventuellen Nebenwirkungen des Vakzins Sorgen bereitet.
Demnach ist die Schutzrate gegenüber der Südafrikavariante B.1.351 bei milden und moderaten Veräufen sehr niedrig, nämlich nur 10,4%.
Diese Ergebnisse sind problematisch, wenn man bedenkt, dass diese Virusvariante im ungünstigsten Fall die größere Verbreitung finden könnte.
B.1.351 enthält so wie die Britische Variante die Mutation N501Y, welche die Infektiosität erhöht, aber auch zwei weitere Mutationen E484K und K417N, welche den Zugriff der bei der Impfung erzeugten Antikörper erschweren.
Man hofft allerdings, dass die Imfpung zumindest bei älteren Patienten schwere Veräufe abschwächt. Die Studie wurde mit jungen Personen durchgeführt, da diese nur moderate Veräufe hatten, kann man über schwere Verläufe nichts aussagen.
Im weltweit angesehensten Medizinjournal New England Journal of Medicine wurde am 16. März ein Beitrag von der Universität Johannesburg veröffentlicht, der abseits von eventuellen Nebenwirkungen des Vakzins Sorgen bereitet.
Demnach ist die Schutzrate gegenüber der Südafrikavariante B.1.351 bei milden und moderaten Veräufen sehr niedrig, nämlich nur 10,4%.
Diese Ergebnisse sind problematisch, wenn man bedenkt, dass diese Virusvariante im ungünstigsten Fall die größere Verbreitung finden könnte.
B.1.351 enthält so wie die Britische Variante die Mutation N501Y, welche die Infektiosität erhöht, aber auch zwei weitere Mutationen E484K und K417N, welche den Zugriff der bei der Impfung erzeugten Antikörper erschweren.
Man hofft allerdings, dass die Imfpung zumindest bei älteren Patienten schwere Veräufe abschwächt. Die Studie wurde mit jungen Personen durchgeführt, da diese nur moderate Veräufe hatten, kann man über schwere Verläufe nichts aussagen.