Im Weltraum ist der Körper extremem Stress ausgesetzt. Grund dafür ist nicht nur die ungewohnte Umgebung, sondern auch die fehlende Schwerkraft, an die jeder Mensch auf der Erde angepasst ist. Astronauten reagieren darauf, indem ihr Immunsystem „altert“.
Auch kann es Langzeitschäden durch erhöhten Hirndruck geben. Während uns auf der Erde das Blut in den Beinen versacken kann, steigt es Astronautinnen und Astronauten in den Kopf. Es kommt zu einem erhöhten Hirndruck, der über die Zeit im All bestehen bleibt und zu Schäden führen kann. (science.orf)
Im Weltraum ist der Körper extremem Stress ausgesetzt. Grund dafür ist nicht nur die ungewohnte Umgebung, sondern auch die fehlende Schwerkraft, an die jeder Mensch auf der Erde angepasst ist. Astronauten reagieren darauf, indem ihr Immunsystem „altert“.
Auch kann es Langzeitschäden durch erhöhten Hirndruck geben. Während uns auf der Erde das Blut in den Beinen versacken kann, steigt es Astronautinnen und Astronauten in den Kopf. Es kommt zu einem erhöhten Hirndruck, der über die Zeit im All bestehen bleibt und zu Schäden führen kann. (science.orf)
Also doch kein „Jungbrunnen“, das Weltall