Auch an der Grenze Salzburg nach Freilassing werden ständig alle Fahrgäste der Eisenbahnahn kontrolliert wegen der Flüchtlinge.
Und am Autobahngrenzübergang Walserberg schauen sie in jedes Auto und etliche werden dann genauer kontrolliert.
Auch an der Grenze Salzburg nach Freilassing werden ständig alle Fahrgäste der Eisenbahnahn kontrolliert wegen der Flüchtlinge.
Und am Autobahngrenzübergang Walserberg schauen sie in jedes Auto und etliche werden dann genauer kontrolliert.
Was nützt es uns, wenn sie kontrolliert werden und dann doch bei uns bleiben. Sie gehören gleich zurück geschickt
Die Bilder erinnern an das Jahr 2015: Junge Männer gruppieren sich jeden Abend rund um den Bahnhof von Nickelsdorf im Burgenland. In einen Zug steigen die Migranten erst in den Morgenstunden. Die Bevölkerung ist verunsichert, viele trauen sich selbst nicht mehr mit dem Zug zu fahren. Die ÖBB stockte indes das Sicherheitspersonal auf.
Immerhin: die Exekutive kann Erfolge im Kampf gegen die Schlepper-Mafia vorweisen. Bei den Grenzkontrollen im Burgenland sind heuer bisher 24.085 Flüchtlinge aufgegriffen und 145 Schlepper festgenommen worden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das laut Landespolizeidirektion Burgenland mit Stichtag 20. Juli fünfmal so viele Aufgriffe und eine Verdoppelung der Festnahmen. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hob deshalb bei einem Besuch am Grenzübergang Klingenbach (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) die Bedeutung von Schwerpunktkontrollen hervor.
nachzulesen im exxpress