Forum - Asyl-Ansturm – Polizei lässt Flüchtlinge leicht ins Land

 
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Hochsommer, es geht wieder los

werden die Menchen also auch von den Un garn und Co durchgewunken , nach Österreich

Die Flüchtlings-Situation an der Ostgrenze spitzt sich seit Wochen zu – "Heute" berichtete. Aufgrund des großen Aufkommens müssen andere Bundesländer bereits seit geraumer Zeit ihre Kollegen der LPD Burgenland bei der Aufarbeitung der Aufgriffe (Erstbefragungen) unterstützen.

Bis zu 400 Aufgriffe täglich im Burgenland
Doch aufgrund der massiven Zahlen – Insider sprechen von bis zu 400 Personen pro Tag – reicht das mittlerweile nicht mehr aus. Wie "Heute" erfuhr, müssen die Behörden jetzt in der Urlaubssaison offenbar kapitulieren. In einer internen Dienstanweisung (sie liegt "Heute" vor) wird den Beamten vorgeschrieben, Asylwerber nach 48 Stunden auf freien Fuß zu setzen – wenn innerhalb dieser Frist kein Erstgespräch durchgeführt werden kann.

Dem Asylwerber sei aber "nachweislich" eine Ladung mitzugeben.

Die Betroffenen sollen sich dann einen Termin für eine Erstbefragung (bei jeder Schwerpunktdienststelle der Bundespolizei möglich, Adresslisten werden mitgegeben) vereinbaren. Bis dahin können sich die Flüchtlinge frei im Land bewegen – und sind sich selbst überlassen. Im Grenzort Nickelsdorf sorgt das nun für Verunsicherung.

"Die Menschen klopfen sich durch die Nachbarschaft und bitten um Geld und Essen", sagt ein "Heute"-Leser. "Größere Gruppen sitzen die ganze Nacht am Bahnhof." Die ÖBB haben daher sogar zwischenzeitlich einen Security-Dienst installiert.

MaryLou

Weil die  Asylwerber,  die nach 48 Stunden auf freien Fuß gesetzt wurden,  sich eh noch wo melden werden! Die meisten davon sind froh dass sie es geschafft haben und werden erstmals aufatmen.

hexy235

Für Österreich ist es besser, wenn sie nicht bei uns registriert sind, die wollen doch hoffentlich nach Deutschland oder sonst wo hin.