Kaum hat das neue Schuljahr gestartet, beginnen auch wieder die Diskussionen rund um den Beginn der Schulstartes.
„Kinder sind überwiegend Frühtypen, die sind ja schon oft sehr früh munter. Mit der Pubertät kommt es dann zu einer Verschiebung in Richtung Spättypen", so ein Kinder- und Jugendarzt
Spättypen sind – im Gegensatz zu den Früh- und den Normaltypen – vor allem nachmittags und abends leistungsfähig und werden erst tief in der Nacht zum Einschlafen müde. Sprich: Viele Teenager müssten morgens ziemlich lang schlafen dürfen. Sie brauchen nämlich acht bis zehn Stunden pro Nacht.
Ich kann dem nur zustimmen. Wie sind eure eigenen Erfahrungen bzw. die Erfahrungen mit euren Kindern?
Kaum hat das neue Schuljahr gestartet, beginnen auch wieder die Diskussionen rund um den Beginn der Schulstartes.
„Kinder sind überwiegend Frühtypen, die sind ja schon oft sehr früh munter. Mit der Pubertät kommt es dann zu einer Verschiebung in Richtung Spättypen", so ein Kinder- und Jugendarzt
Spättypen sind – im Gegensatz zu den Früh- und den Normaltypen – vor allem nachmittags und abends leistungsfähig und werden erst tief in der Nacht zum Einschlafen müde. Sprich: Viele Teenager müssten morgens ziemlich lang schlafen dürfen. Sie brauchen nämlich acht bis zehn Stunden pro Nacht.
Ich kann dem nur zustimmen.
Wie sind eure eigenen Erfahrungen bzw. die Erfahrungen mit euren Kindern?