Die sind nützlich - sie ernähren sich von abgestorbenen Pflanzenteilen. Einfach ignorieren - nicht bekämpfen.
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Hallo SlowFood,
wie Beatus schon schreibt: Asseln sind nützlich, sie poduzieren Humus. Für Menschen sind die kleinen Krebstierchen völlig ungefährlich. Doch wenn es im Beet zu viel wird, z.B. in eine Ecke eine Karotte legen, morgens und abends die angesammelten Asseln in einen Eimer vom "Opfergemüse" abschlagen und ab damit auf den Kompost. Ich selbst habe sehr gute Erfahrung mit angeschnittener Zucchini gemacht. Die Schnittseite zur Erde. Es gehen auch ein paar Unkrautabfälle in einer Ecke.
Und daran denken: sie sind harmlos - das grauslige spielt sich im Kopf ab. ð
Wir haben jede Menge Asseln im Kompost und dort stören sie mich gar nicht, im Gemüsebeet habe ich noch keine gesichtet.
Mit gekochten Erdäpfeln kann man sie gut anlocken und dann auf den Kompost umsiedeln.
es fällt mir schon recht schwer, die Urzeitviecher in Ruhe zu lassen
Wir haben auch Unmengen von Asseln, wir hatten welche im Pflanzentopf, die voriges Jahr im Freien gestanden sind, da sind sie reingekrochen, das war ekelig.
Mich ekelt es nicht vor den Asseln , sind ja nützliche kleine Tierchen .
Die Asseln stören mich nicht. Das sind wenigstens nützliche Tiere. Diese "Nützlinge " dürfen gerne im Garten ihr Handwerk, Humus produzieren, ausüben.
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