gefunden auf: https://tirol.orf.at/stories/3213915/ Das Landesverwaltungsgericht hat die Benützung einer Kitzbühler Villa untersagt, die offenbar als Freizeitwohnsitz gedient hat. Eigentümerin der Luxusimmobilie ist eine Investmentfirma, hinter der ein Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin stehen soll. Auch dessen Tochter soll sich in dem Kitzbüheler Anwesen aufgehalten haben. Ins Rollen gekommen war die Causa durch einen Hinweis an die Stadt Kitzbühel, dass in der Villa am Oberleitenweg auch Maria Woronzowa, die ältere Tochter Putins, sowie ihr Mann residieren sollen. Die Immobilie soll laut einem internationalen Recherchenetzwerk mit Geldern des russischen Oligarchen Arkadi Rotenberg gekauft worden sein. Bewilligt ist es als „Wohnhaus für ständigen (ganzjährigen) Wohnbedarf“. Wie das Landesverwaltungsgericht in einer Medieninformation mitteilte, sei die Villa aber unstrittig von mehreren Gästen zu Freizeit- und Urlaubszwecken genutzt worden.