Die heimischen Bergretter sind im Vorjahr erstmals zu mehr als 10.000 Einsätzen ausgerückt. Damit gab es zum zweiten Mal in Folge einen Rekord. Die 10.097 Einsätze waren ein Plus von vier Prozent zu 2023, teilte der Österreichische Bergrettungsdienst am Donnerstag mit.
Insgesamt wurden 10.409 Personen geborgen – 7.560 Verletzte und 2.403 Menschen unverletzt aus prekären Situationen. 303 Personen konnten nur mehr tot geborgen werden, zu 143 lagen keine näheren Angaben vor.
Die Hauptursachen für alpine Notfälle ist in vielen Fällen das fehlende Gefahrenbewusstsein, also wann ist was gefährlich, und eine mangelhafte Tourenplanung.
Und es meinen alle, sie haben ja das Handy mit und werden bei Bedarf sofort abgeholt.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3298817/
Die heimischen Bergretter sind im Vorjahr erstmals zu mehr als 10.000 Einsätzen ausgerückt. Damit gab es zum zweiten Mal in Folge einen Rekord. Die 10.097 Einsätze waren ein Plus von vier Prozent zu 2023, teilte der Österreichische Bergrettungsdienst am Donnerstag mit.
Insgesamt wurden 10.409 Personen geborgen – 7.560 Verletzte und 2.403 Menschen unverletzt aus prekären Situationen. 303 Personen konnten nur mehr tot geborgen werden, zu 143 lagen keine näheren Angaben vor.
Die Hauptursachen für alpine Notfälle ist in vielen Fällen das fehlende Gefahrenbewusstsein, also wann ist was gefährlich, und eine mangelhafte Tourenplanung.
Und es meinen alle, sie haben ja das Handy mit und werden bei Bedarf sofort abgeholt.