PVPP ist nicht Polyvinylpyrrolidon, sondern Polyvinylpolypyrrolidon. Polyvinylpyrrolidon ist wasserlöslich
und daher nicht als Filterhilfsstoff einsetzbar. PVPP wird auch in derf Pharmazie eingesetzt damit sich z.B. Tabletten
besser auflösen.
PVPP ist nicht Polyvinylpyrrolidon, sondern Polyvinylpolypyrrolidon. Polyvinylpyrrolidon ist wasserlöslich
und daher nicht als Filterhilfsstoff einsetzbar. PVPP wird auch in derf Pharmazie eingesetzt damit sich z.B. Tabletten
besser auflösen.
Es lebe das bayerische Reinheitsgebot. Meine Biere stammen aus kleinen Dorfbrauereien wo diese es nicht nötig haben, Mikroplastik einzusetzen. Meistens wird es auch ungefiltert angeboten, vom Fass sowieso.
Da bin ich aber wirklich sehr froh, dass ich keine Biertrinkerin bin und das mir dieses Gebräu einfach nicht schmeckt.
Beim Wort Mikroplastik schrillen bei vielen die Alarmglocken – schließlich werden die Teilchen mit weniger als fünf Millimeter Durchmesser zunehmend auch im Trinkwasser und in der Luft nachgewiesen. Doch auch bei der Bierproduktion gelangen die mikroskopischen Partikel in den Kessel.
Fürs Bierbrauen kommen auch Fossilien zum Zug
Denn große, internationale Brauereien fügen dem Bier ganz bewusst Plastik hinzu – und zwar das Kunststoffgranulat Polyvinylpyrrolidon (PVPP). Denn um den Gerstensaft aufzuklaren, setzen die Produzenten auf verschiedene Methoden, darunter auch die Filtration. Das allein reicht jedoch nicht, weshalb Brauereien dem Bier auch verschiedenste Hilfsmittel wie Aktivkohle, Kieselalgen-Fossilien und eben auch polymere Kunststoffe wie PVPP beigeben.
Laut "Tips.at" setzen auch österreichische Brauereien auf PVPP. Weil es wasserunlöslich ist und eben auch wieder rauskommt, muss es auch nicht als Inhaltsstoff deklariert werden.
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