In eine andere Welt verführt hat der Kärntner Astrofotograf Michael Sleeman die „Krone“ mit seinen Bildern von fernen Galaxien. Seine Faszination für das All ist ansteckend.
Eine Wissenschaft für sich Fotografiert wird in der Nacht. Hat der gebürtige Drautaler, der inzwischen in Klagenfurt lebt, ein Objekt, das ihm besonders gut gefällt, gibt er die Koordinaten in das Teleskop ein. Dieses richtet sich dann automatisch aus. Mit Feingefühl justiert Michael nach. Ist das Gerät richtig eingestellt, fotografiert die Kamera von allein: „Das Teleskop nimmt ganz viele Bilder auf und fügt sie am Schluss zu einem zusammen“, erklärt Michael. Doch die Arbeit ist damit noch nicht getan.
Im Anschluss sendet das Gerät die Rohaufnahmen an Michaels Laptop. Und dort geht die Arbeit weiter: Mittels verschiedenster Softwareprogramme und Tools wird das Rohmaterial bearbeitet und es entstehen die außerirdischen Bilder von den Galaxien – kunterbunt und mystisch.
In eine andere Welt verführt hat der Kärntner Astrofotograf Michael Sleeman die „Krone“ mit seinen Bildern von fernen Galaxien. Seine Faszination für das All ist ansteckend.
Eine Wissenschaft für sich
Fotografiert wird in der Nacht. Hat der gebürtige Drautaler, der inzwischen in Klagenfurt lebt, ein Objekt, das ihm besonders gut gefällt, gibt er die Koordinaten in das Teleskop ein. Dieses richtet sich dann automatisch aus. Mit Feingefühl justiert Michael nach. Ist das Gerät richtig eingestellt, fotografiert die Kamera von allein: „Das Teleskop nimmt ganz viele Bilder auf und fügt sie am Schluss zu einem zusammen“, erklärt Michael. Doch die Arbeit ist damit noch nicht getan.
Im Anschluss sendet das Gerät die Rohaufnahmen an Michaels Laptop. Und dort geht die Arbeit weiter: Mittels verschiedenster Softwareprogramme und Tools wird das Rohmaterial bearbeitet und es entstehen die außerirdischen Bilder von den Galaxien – kunterbunt und mystisch.
Krone