lieber Raptor, das ist eine SEHR gute Frage.
Da muß meine ältere Schwester antworten. Die hat das alles im Griff
lieber Raptor, das ist eine SEHR gute Frage.
Da muß meine ältere Schwester antworten. Die hat das alles im Griff
geheizt wird mit dem Kachelofen, auf dem Schwedenofen im Kellerstüberl wird das Essen gekocht und das Warmwasser zubereitet und Kerzen sind auch genügend im Haus
dann fahre ich zu meinen Eltern. Dort haben wir vorgesorgt
Wir haben schon mit einem Stromaggregat vorgesorgt. Aber das größere Problem wird die Versorgung mit Wasser sein.
Wir hätten mit einen Blackout nicht wirklich ein Problem, wir produzieren selber Strom und notfalls kann ich immer noch den Gasgriller anwerfen
wir können Heizen, kühlen, kochen und waschen.
zum Teil durch gegenseitige Nachbarschaftshilfe.
es gibt auch eine private Tankstelle, allerdings nur für Diesel
Ich hätte da schon ein Problem, ich brauche unbedingt Strom für den Kühlschrank für die Medikamente. Wir haben leider keine eigene Stromversorgung.
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, was bei einem Blackout
alles nicht mehr funktioniert. Heute ist ja schon fast alles auf Strom
angewiesen. Habe das schon mal erlebt. 21/2 Tage kein Strom.
Draussen Minusgrade und es funktioniert keine Hezung, kein e-Herd
und kein Warmwasser! Damals hatte ich noch einen Holzofen und
einen Campingkocher mit Gasflasche. Damit haben wir die Zeit
gut überstanden. Aber was mache Leute, die in einer Wohnung ohne
diese Möglichkeiten leben?