Bei solchen Supergescheiten, hab ich kein Mitleid.
Da fällt mir ein......
Das Schicksal schlägt mit Dummheit, wenn es "VERDERBEN" will.
Publilius Syrus
Zuletzt bearbeitet von Bon-Obo am 02.01.2021 um 05:57 Uhr
Bei solchen Supergescheiten, hab ich kein Mitleid.
Da fällt mir ein......
Das Schicksal schlägt mit Dummheit, wenn es "VERDERBEN" will.
Publilius Syrus
Zuletzt bearbeitet von Bon-Obo am 02.01.2021 um 05:57 Uhr
Hab erst jetzt gelesen daß es in Favoriten auch ziemlich heiß herging in der Silvesternacht. Die Leute werden immer dreister und sind nur noch auf Verwüstung aus.
Ich habe mit keinen einzelnen Mitleid wenn sie sich die Hände-Finger oder Kopf zerfetzen
Heuer hat es ja zum Glück weniger tragische Unfälle gegeben. Ich finde es schrecklich, dass jedes Jahr etwas passieren muss, obwohl die Gefahren so bekannt sind.
In unserer Umgebung gab es nur gesittete Feuerwerke, die großteils in den privaten Gärten durchgeführt wurden, ist aber halt auch eine andere Gegend als Favoriten. Da wurde nichts zerstört.
Dass sich Deppen jedes Jahr mit verbotenen Böllern verstümmeln oder gar zu Tode bringen ist eine andere Geschichte und hat nichts mit einem Feuerwerk an sich zu tun.
Wenn man Verletzte mit Verboten verhindern möchte, muss man fast alles verbieten, vom Messer angefangen, bis zur Kreissäge, Auto, usw.
vielleicht kapieren jetzt auch die, die so gemeckert haben -- es soll kein Feuerwerk geben dürfen, aber Mr. Meckerüberklug wollte eines -- Wenn sich alle an die Regeln gehalten hätten gäbe es heuer keine Verletzte = nicht noch mehr Belastung für das mediz. Personal während Corona
Alpenkoch , Die Böllerverletzungen wirst nie verhindern können, das sind Spinner. Das sind Leute, die schon vor Corona keine Verbote eingehalten haben und schon immer verbotene Böller verwendet haben. Das sind ja nicht Familienväter , die ordnungsgemäß eine Leuchtrakete in die Luft schießen.
Es werden sich nie 100% an Regeln halten.
Entlastung des Pflegepersonal? - da hätte es gleich noch ein Alkoholverbot geben müssen ;-)
Böllerverletzungen kommen auch meisten erst in Verbindung mit Alkohol oder einer Unachtsamkeit zustande und es betrifft sehr oft junge Burschen.
der typ soll froh sein dass erlebt, in frankreich hat es bei einem böllerunfall jemanden seinen schädel fortgefetzt...
Trotz Feuerwerksverbot wurde gekracht.
Ein Wiener muß jetzt wegen eines Böllers um seine Hand bangen. Wenn sich alle an die Regeln gehalten hätten gäbe es heuer keine Verletzte.
Insgesamt gab es aber weniger Einsätze der Polizei und Rettung im Vergleich zum Vorjahr.