Forum - Bruce Springsteen verliert

die Hälfte des US-Publikums wegen Trump-Kritik
Rocklegende Steven Van Zandt spricht Klartext: Die Ablehnung von Donald Trumps Politik habe Bruce Springsteen und seiner E Street Band „die Hälfte der Fans in Amerika gekostet“. 

In Deutschland treten Springsteen und die E Street Band am 11. Juni in Berlin, am 18. Juni in Frankfurt/Main und am 27. Juni in Gelsenkirchen auf, für Österreich stehen keine Termine am Tourplan.

Viel Erfolg, das Geld werden sie brauchen.

Wieso meinst du viel Erfolg, das Geld werden sie brauchen?

Ich wünsche Ihnen ja auch viel Erfolg, aber ob Sie das Geld brauchen werden? Wegen den Amis die abspringen als Fans? 

Und bei Zustimmung für Trump hätten sie dann die andere Hälfte ihrer Fans verloren? Zumindest zeigt Springsteen Charakter. Und Geld werden sie trotzdem noch genügend verdienen.

Über die viele, die wegen der Zustimmung für Trump viel Geld verloren haben, spiricht Lara ja  nicht. Das paßt nicht in ihr Weltbild.

Bruce Springsteen ist schon lange als glühender Demokrat bekannt. Ich denke, dass ihm die Entwicklung in seinem Heimatland mehr Sorgen bereitet als der finanzielle Verlust.

Wenn ich könnte würde ich gerne am 11.Juni nach Berlin fahren um Springsteen zu hören. Ich finde ihn eine coole Socke, den ich früher oft gehört habe.

littlePanda ich sehe das so: wenn alle guten Musiker die keine glühenden Anhänger von diesem Präsidenten sind boykottiert werden, dürfte sich die musikalische Bandbreite und die Vielfalt in den Staaten erheblich reduzieren. Im Prinzip eine musikalische Armut, neben der Geistigen. Vielleicht importieren sie dann ausländische Musiker wie Heino oder ähnlich.

Das ist halt das Risiko, wenn sich Musiker in die Politik einmischen. Bei uns in Österreich sind es eher die erfolglosen Musiker, die sich durch Solidarisierung mit der linken Szene einen Zuverdienst verschaffen wollen.

Musiker bleibt bei Musik, Sportler beim Sport und Schauspieler beim Schauspielen – die Menschen wollen unterhalten und abgelenkt werden, nicht erzogen oder belehrt!

Das ist halt das Risiko, wenn sich Musiker in die Politik einmischen. Bei uns in Österreich sind es eher die erfolglosen Musiker, die sich durch Solidarisierung mit der linken Szene einen Zuverdienst verschaffen wollen.

Musiker bleibt bei Musik, Sportler beim Sport und Schauspieler beim Schauspielen – die Menschen wollen unterhalten und abgelenkt werden, nicht erzogen oder belehrt!

 Lara1, ich hoffe für dich, dass du von den Leuten, für die du dich so ins Zeug schmeißt, auch gebührend belohnt wirst.