Eine Million Euro Steuergeld aus Österreich gehen zur Unterstützung der Cashew-Nuss-Bäuerinnen nach Burkina Faso - während die meisten Österreicher künftig noch länger arbeiten müssen und Österreichs Pensionisten noch mehr belastet werden, verteilt Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) unser Geld in Westafrika oder Nicaragua.
Anstatt die Ausgaben-Liste ihrer Austrian Development Agency im Außenministerium zu durchforsten und sofortige Streichungen bei gewissen Projekten durchzuführen, liefert sich Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) ein irritierendes diplomatisches Scharmützel mit der Republika Srpska und mit Serbien (exxtra24 hat berichtet) und schließt für Österreich teure Getreide-Deals mit der Ukraine ab.
Dabei würde sich unter den österreichischen Finanzhilfen für andere Länder einiges finden lassen, wo sofort gespart werden könnte: So bezahlt die Austrian Development Agency, die frühere Abteilung für Entwicklungshilfe im Außenministerium, 1,012.986 Euro für ein Projekt “zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen bei der Erzeugung von Cashew-Nüssen in Burkina Faso”. Also mehr als eine Million Euro Steuergeld werden an Bäuerinnen in dem westafrikanischen Land (23 Millionen Einwohner) verteilt, während bei Österreichs Pensionisten über die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge zusätzlich abkassiert wird.
Eine Million Euro Steuergeld aus Österreich gehen zur Unterstützung der Cashew-Nuss-Bäuerinnen nach Burkina Faso - während die meisten Österreicher künftig noch länger arbeiten müssen und Österreichs Pensionisten noch mehr belastet werden, verteilt Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) unser Geld in Westafrika oder Nicaragua.
Anstatt die Ausgaben-Liste ihrer Austrian Development Agency im Außenministerium zu durchforsten und sofortige Streichungen bei gewissen Projekten durchzuführen, liefert sich Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) ein irritierendes diplomatisches Scharmützel mit der Republika Srpska und mit Serbien (exxtra24 hat berichtet) und schließt für Österreich teure Getreide-Deals mit der Ukraine ab.
Dabei würde sich unter den österreichischen Finanzhilfen für andere Länder einiges finden lassen, wo sofort gespart werden könnte: So bezahlt die Austrian Development Agency, die frühere Abteilung für Entwicklungshilfe im Außenministerium, 1,012.986 Euro für ein Projekt “zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen bei der Erzeugung von Cashew-Nüssen in Burkina Faso”. Also mehr als eine Million Euro Steuergeld werden an Bäuerinnen in dem westafrikanischen Land (23 Millionen Einwohner) verteilt, während bei Österreichs Pensionisten über die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge zusätzlich abkassiert wird.
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