Wer seinen Christbaum mit Bus, Straßenbahn oder U-Bahn nach Hause bringen möchte, muss sich an einige Vorgaben halten. Die Wiener Linien weisen darauf hin, dass der Baum aus Sicherheitsgründen aufrecht, kompakt und in einem Netz transportiert werden muss. Um Gedränge zu vermeiden, raten sie zudem, den Transport außerhalb der Stoßzeiten zu erledigen.
Für den Transport von Christbäumen in den S-Bahnen der ÖBB gilt die Faustregel, dass der Baum nicht größer als eine Skiausrüstung sein darf. Wichtig ist, dass andere Fahrgäste weder behindert noch gefährdet werden und dass der Zug sauber bleibt.
Wer den Trubel in Bus, Bim und Bahn vermeiden möchte, kann den Christbaum auch mit dem Auto transportieren. „Entscheidend ist, dass Lenkerinnen und Lenker freie Sicht behalten, nach vorne, zur Seite und über den Rückspiegel“, erklärte Steffan Kerbl vom ÖAMTC. Handbremse, Schalthebel und andere Bedienelemente müssen jederzeit problemlos nutzbar bleiben.
Die Heckklappe darf während der Fahrt offen stehen, muss jedoch nach unten gespannt werden. Blinker, Kennzeichen und Rückleuchten dürfen dabei nicht verdeckt sein. Beim Transport auf dem Dach soll die Baumspitze nach hinten zeigen, der Baum in einem Netz bleiben und vorne wie hinten mit breiten, widerstandsfähigen Textilspanngurten am Gepäckträger befestigt werden. Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Fahrzeug hinaus, muss er zusätzlich mit einer Warntafel gekennzeichnet werden. Verstöße gegen die Transportvorschriften können laut ÖAMTC mit bis zu 10.000 Euro geahndet werden.
gefunden auf: https://wien.orf.at/stories/37/
Wer seinen Christbaum mit Bus, Straßenbahn oder U-Bahn nach Hause bringen möchte, muss sich an einige Vorgaben halten. Die Wiener Linien weisen darauf hin, dass der Baum aus Sicherheitsgründen aufrecht, kompakt und in einem Netz transportiert werden muss. Um Gedränge zu vermeiden, raten sie zudem, den Transport außerhalb der Stoßzeiten zu erledigen.
Für den Transport von Christbäumen in den S-Bahnen der ÖBB gilt die Faustregel, dass der Baum nicht größer als eine Skiausrüstung sein darf. Wichtig ist, dass andere Fahrgäste weder behindert noch gefährdet werden und dass der Zug sauber bleibt.
Wer den Trubel in Bus, Bim und Bahn vermeiden möchte, kann den Christbaum auch mit dem Auto transportieren. „Entscheidend ist, dass Lenkerinnen und Lenker freie Sicht behalten, nach vorne, zur Seite und über den Rückspiegel“, erklärte Steffan Kerbl vom ÖAMTC. Handbremse, Schalthebel und andere Bedienelemente müssen jederzeit problemlos nutzbar bleiben.
Die Heckklappe darf während der Fahrt offen stehen, muss jedoch nach unten gespannt werden. Blinker, Kennzeichen und Rückleuchten dürfen dabei nicht verdeckt sein. Beim Transport auf dem Dach soll die Baumspitze nach hinten zeigen, der Baum in einem Netz bleiben und vorne wie hinten mit breiten, widerstandsfähigen Textilspanngurten am Gepäckträger befestigt werden. Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Fahrzeug hinaus, muss er zusätzlich mit einer Warntafel gekennzeichnet werden. Verstöße gegen die Transportvorschriften können laut ÖAMTC mit bis zu 10.000 Euro geahndet werden.