Eine aktuelle Studie aus Japan bestätigt jetzt, was viele ohnehin schon immer befürchtet haben: Corona-Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze. Vor allem, wenn der Mund- Nasen-Schutz öfter getragen wird, häufen sich darunter die Hauterkrankungen.
Wer viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kennt dieses Bild: Hastig wühlt der Fahrgast gegenüber in seiner Hosentasche und zaubert ein zerknülltes Etwas hervor, das sich erst auf den zweiten Blick als FFP2-Maske herausstellt. Wer sich bewusst umsieht, kann rasch erkennen, dass ein Großteil der Masken seiner Mitbürger wohl tagelang (wenn nicht für Wochen) nicht gewechselt wurden. Und der Eindruck täuscht nicht: Laut einer INSA-Umfrage wechseln 39 Prozent der Befragten die eigene Maske nur einmal in der Woche oder sogar noch seltener.
Masken nicht öfter verwenden Die Folge: Viren, Bakterien und Pilze. Diese fühlen sich im feucht-warmen Milieu unter dem Mund-Nasen-Schutz so richtig wohl. Und so können sich nicht nur bestehende Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis verschlechtern. Auch neu auftretende Entzündungen häufen sich in den Praxen der Hautärzte. Eine neue Studie rät nun dringend vor allem immunschwachen Personen, die Masken keinesfalls öfters zu verwenden.
Drei Millionen Masken pro Minute werden weggeworfen Doch auch wenn die Masken regelmäßig entsorgt werden, sorgen sie für Probleme – oder viel mehr, dann erst recht: Mittlerweile hat die weltweite Maskenproduktion ähnliche Ausmaße wie die Plastikerzeugung angenommen. Für zweitere gibt es jedoch zahlreiche Recyclingmöglichkeiten – für Masken nicht. Eine Studie der dänischen Universität brachte erschreckende Resultate: Weltweit wurden 2021 jeden Monat 129 Milliarden Atemschutzmasken weggeworfen. Das bedeutet, dass jede Minute drei Millionen Masken im Müll landen.
Eine aktuelle Studie aus Japan bestätigt jetzt, was viele ohnehin schon immer befürchtet haben: Corona-Masken sind Nährboden für Bakterien und Pilze. Vor allem, wenn der Mund- Nasen-Schutz öfter getragen wird, häufen sich darunter die Hauterkrankungen.
Wer viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kennt dieses Bild: Hastig wühlt der Fahrgast gegenüber in seiner Hosentasche und zaubert ein zerknülltes Etwas hervor, das sich erst auf den zweiten Blick als FFP2-Maske herausstellt. Wer sich bewusst umsieht, kann rasch erkennen, dass ein Großteil der Masken seiner Mitbürger wohl tagelang (wenn nicht für Wochen) nicht gewechselt wurden. Und der Eindruck täuscht nicht: Laut einer INSA-Umfrage wechseln 39 Prozent der Befragten die eigene Maske nur einmal in der Woche oder sogar noch seltener.
Masken nicht öfter verwenden
Die Folge: Viren, Bakterien und Pilze. Diese fühlen sich im feucht-warmen Milieu unter dem Mund-Nasen-Schutz so richtig wohl. Und so können sich nicht nur bestehende Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis verschlechtern. Auch neu auftretende Entzündungen häufen sich in den Praxen der Hautärzte. Eine neue Studie rät nun dringend vor allem immunschwachen Personen, die Masken keinesfalls öfters zu verwenden.
Drei Millionen Masken pro Minute werden weggeworfen
Doch auch wenn die Masken regelmäßig entsorgt werden, sorgen sie für Probleme – oder viel mehr, dann erst recht: Mittlerweile hat die weltweite Maskenproduktion ähnliche Ausmaße wie die Plastikerzeugung angenommen. Für zweitere gibt es jedoch zahlreiche Recyclingmöglichkeiten – für Masken nicht. Eine Studie der dänischen Universität brachte erschreckende Resultate: Weltweit wurden 2021 jeden Monat 129 Milliarden Atemschutzmasken weggeworfen. Das bedeutet, dass jede Minute drei Millionen Masken im Müll landen.
Ein Bericht vom exxpress