Eine Kundin wollte ein Stück Käse kaufen – am Ende bezahlte sie dafür 240 Euro. Sie spricht von Abzocke, der Chef von Crazy Cheese kontert mit seiner Version.
Demnach soll der Inhaber höchstpersönlich die Frau bedient haben: Ludomirska habe den Käse eigenhändig abgewogen, sei damit kurz hinter dem Stand verschwunden, habe das Stück dort vakuumiert und anschliessend den Preis ins Kartenlesegerät getippt. «Einen Betrag habe ich nie gehört oder gesehen, bevor ich die PIN eingab», so die Frau weiter gegenüber der österreichischen Zeitung.
Roland Ludomirska bestreitet die Vorwürfe vehement. «Alle Preise sind klar und gut sichtbar direkt am Käselaib ausgeschildert. Ich habe den Preis am Gerät eingegeben, ihn der Kundin genannt und am Display angezeigt, bevor sie die PIN eintippte», so der Crazy-Cheese-Chef gegenüber Heute.at. «Ich habe exakt nach ihrer Vorgabe abgeschnitten, abgewogen und verpackt. Erst nach der Bezahlung kehrte sie zurück und erhob lauthals den Vorwurf, sie sei betrogen worden.»
Eine Kundin wollte ein Stück Käse kaufen – am Ende bezahlte sie dafür 240 Euro. Sie spricht von Abzocke, der Chef von Crazy Cheese kontert mit seiner Version.
Demnach soll der Inhaber höchstpersönlich die Frau bedient haben: Ludomirska habe den Käse eigenhändig abgewogen, sei damit kurz hinter dem Stand verschwunden, habe das Stück dort vakuumiert und anschliessend den Preis ins Kartenlesegerät getippt. «Einen Betrag habe ich nie gehört oder gesehen, bevor ich die PIN eingab», so die Frau weiter gegenüber der österreichischen Zeitung.
Roland Ludomirska bestreitet die Vorwürfe vehement. «Alle Preise sind klar und gut sichtbar direkt am Käselaib ausgeschildert. Ich habe den Preis am Gerät eingegeben, ihn der Kundin genannt und am Display angezeigt, bevor sie die PIN eintippte», so der Crazy-Cheese-Chef gegenüber Heute.at. «Ich habe exakt nach ihrer Vorgabe abgeschnitten, abgewogen und verpackt. Erst nach der Bezahlung kehrte sie zurück und erhob lauthals den Vorwurf, sie sei betrogen worden.»
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