Wiener Unternehmen sind immer häufiger mit Cyberangriffen konfrontiert. Der Anstieg betrug im Jahresvergleich 89 Prozent. Das geht aus einer Auswertung des jüngsten Cybersecurity-Reports der KPMG-Wirtschaftsprüfer hervor.
59 Prozent der Wiener Betriebe, also konkret rund 70.000, sind EPUs. 80 Prozent verfügen über höchstens neun Beschäftigte. Der zeitliche und finanzielle Aufwand etwa für IT-Sicherheitsmaßnahmen bzw. die Erstellung von Backups mache sich hier besonders bemerkbar. Darauf zu verzichten, sei aber höchst fahrlässig, warnt die Kammer. Denn jeder zehnte Angriff sei erfolgreich.
Die kleinen Betriebe müssten das auslagern, aber das kostet halt einiges.
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Wiener Unternehmen sind immer häufiger mit Cyberangriffen konfrontiert. Der Anstieg betrug im Jahresvergleich 89 Prozent. Das geht aus einer Auswertung des jüngsten Cybersecurity-Reports der KPMG-Wirtschaftsprüfer hervor.
59 Prozent der Wiener Betriebe, also konkret rund 70.000, sind EPUs. 80 Prozent verfügen über höchstens neun Beschäftigte. Der zeitliche und finanzielle Aufwand etwa für IT-Sicherheitsmaßnahmen bzw. die Erstellung von Backups mache sich hier besonders bemerkbar. Darauf zu verzichten, sei aber höchst fahrlässig, warnt die Kammer. Denn jeder zehnte Angriff sei erfolgreich.
Die kleinen Betriebe müssten das auslagern, aber das kostet halt einiges.