In der Türkei sitzt ein schwer erkrankter US-Höhlenforscher seit fünf Tagen in rund 1000 Metern Tiefe fest - er in 1250 Metern Tiefe eine Magenblutung erlitten. Seit Sonntag arbeiten rund 150 Helfer daran, den Mann aus der Morca-Höhle im Südosten des Landes zu retten, hieß es am Donnerstag. Es ist ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.
In der Türkei sitzt ein schwer erkrankter US-Höhlenforscher seit fünf Tagen in rund 1000 Metern Tiefe fest - er in 1250 Metern Tiefe eine Magenblutung erlitten. Seit Sonntag arbeiten rund 150 Helfer daran, den Mann aus der Morca-Höhle im Südosten des Landes zu retten, hieß es am Donnerstag. Es ist ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit.
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