Also der oder diejenige, die zur Erkenntnis gelangt ist, daß ein Spritzer Rapsöl auf einem selbstgemachten Salat nicht dasselbe wie das Essen von Pommes ist, hat dazu vermutlich jahrelange Forschungen anstellen müssen.
Also der oder diejenige, die zur Erkenntnis gelangt ist, daß ein Spritzer Rapsöl auf einem selbstgemachten Salat nicht dasselbe wie das Essen von Pommes ist, hat dazu vermutlich jahrelange Forschungen anstellen müssen.
Oder auch die richtigen Medien konsumiert.
Ich verwende gerne Kokosöl, Oliven und Kernöl.Wobei Oliven und Kernöl kalt konsumiert werden.Butter zum anbraten von Fleisch oder Gemüse.
Pommes in altem Restaurantöl frittiert und ein Spritzer Rapsöl auf einem selbstgemachten Salat sind wahrscheinlich wirklich nicht dasselbe
Man riecht oft das alte Öl, wenn man an Gasthäusern vorbeigeht.
„Butter und Ghee: Von Natur aus stabil für das Kochen bei hoher Hitze“ – diese Aussage ist auch fragwürdig. Der Rauchpunkt von Butter liegt bei 175 Grad und das ist in der Pfanne schnell erreicht. Dann ist die Butter ungenießbar.
@littlePanda, für diese Erkenntnis muss man ein Studium haben. Nobelpreiswürdig.
Praktische Empfehlungen für den Alltag
Anstatt sich ausschließlich auf die Eliminierung von Pflanzenölen zu konzentrieren, empfehlen Experten, hochverarbeitete Lebensmittel zu reduzieren und beim Kochen zu Hause hochwertige, stabile Fette zu wählen. Für diejenigen, die bessere Entscheidungen in ihren Küchen treffen möchten, empfehlen Experten die Verwendung stabiler, minimal verarbeiteter Öle, die weniger anfällig für Oxidation sind:
Bessere Optionen zum Kochen:
Avocado: Reich an einfach ungesättigten Fettsäuren, stabil bei hoher Hitze
Natives Olivenöl: Reich an Antioxidantien, ideal zum Beträufeln oder leichten Kochen
Butter und Ghee: Von Natur aus stabil für das Kochen bei hoher Hitze
Kokosnuss: Reich an gesättigten Fettsäuren, oxidationsresistent
Öle, die am besten kalt verwendet werden:
Leinöl: Reich an Omega-3-Fettsäuren, am besten für Dressings
Walnuss: Antioxidantienreich, geschmackvoll in Salaten
Sesam: Aromatisch und mäßig hitzestabil
Industriell raffinierte Öle, die es zu vermeiden gilt:
Soja, Mais, Raps, Baumwollsaat, Sonnenblume, Distel, Traubenkern und Reiskleie.
Die Debatte über Pflanzenöle ist bei weitem nicht abgeschlossen, aber eines ist klar: Wie man sie konsumiert, ist entscheidend. Ein Spritzer Rapsöl auf einem selbstgemachten Salat ist nicht dasselbe wie das Essen von Pommes frites, die in altem Restaurantöl frittiert wurden. Das größere Problem liegt darin, sich auf hochverarbeitete Lebensmittel zu verlassen, die mit billigen Ölen, Zucker und Zusatzstoffen gefüllt sind.
Report24