Die EU-Länder mit der größten Honigproduktion (Rumänien, Spanien, Ungarn, Deutschland, Italien, Griechenland, Frankreich und Polen) liegen überwiegend in Südeuropa, wo günstigere klimatische Bedingungen für die Bienenzucht herrschen.
2019 wurde Rumänien mit 30.900 t produzierten Honigs zum größten Honigproduzenten in Europa gekürt. Dann folgt Deutschland mit knapp 28.600 t Honig auf dem zweiten Platz. Auf dem dritten Platz liegt Ungarn mit 26.000 t Honig. In Österreich werden rund 5.500 Tonnen erzeugt.
Die EU ist nach China nur der zweitgrößte Honigerzeuger weltweit. China liegt mit seinen 500.000 Tonnen produzierten Honigs ganz weit vorne an der Spitze. Türkei erbringt knapp 100.000 Tonnen, Iran 77.000, Argentinien 71.000.
Das Problem für uns in Deutschland und Österreich ist, dass der Pro-Kopf-Verbrauch weitaus höher ist als die eigene Erzeugung. In Österreich wird der Bedarf nur mit 48% durch eigene Bienen gedeckt, in Deutschland sind es nur 37%.
Ein beliebter und richtiger Spruch bei den Imkern ist: „Honig kann man importieren, aber die Bestäubungsdienstleistung der Bienen nicht.“
Die EU-Länder mit der größten Honigproduktion (Rumänien, Spanien, Ungarn, Deutschland, Italien, Griechenland, Frankreich und Polen) liegen überwiegend in Südeuropa, wo günstigere klimatische Bedingungen für die Bienenzucht herrschen.
2019 wurde Rumänien mit 30.900 t produzierten Honigs zum größten Honigproduzenten in Europa gekürt. Dann folgt Deutschland mit knapp 28.600 t Honig auf dem zweiten Platz. Auf dem dritten Platz liegt Ungarn mit 26.000 t Honig. In Österreich werden rund 5.500 Tonnen erzeugt.
Die EU ist nach China nur der zweitgrößte Honigerzeuger weltweit. China liegt mit seinen 500.000 Tonnen produzierten Honigs ganz weit vorne an der Spitze. Türkei erbringt knapp 100.000 Tonnen, Iran 77.000, Argentinien 71.000.
Das Problem für uns in Deutschland und Österreich ist, dass der Pro-Kopf-Verbrauch weitaus höher ist als die eigene Erzeugung. In Österreich wird der Bedarf nur mit 48% durch eigene Bienen gedeckt, in Deutschland sind es nur 37%.
Ein beliebter und richtiger Spruch bei den Imkern ist: „Honig kann man importieren, aber die Bestäubungsdienstleistung der Bienen nicht.“