„Wir können in die Normalität zurückkehren.“ Mit diesen Worten hat der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset am Mittwoch die verbleibenden Corona-Infektionsschutzmaßnahmen aufgehoben. Damit fällt nicht nur die Maskenpflicht, die in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Pflegeheimen noch galt, sondern auch die Isolationspflicht für Infizierte. Damit müssen Corona-Positive ab Freitag, 1. April, nicht mehr zu Hause bleiben, können einkaufen, zur Arbeit gehen und alles tun – mit dem vollen Risiko für ihre Umwelt.
VON MIRJAM MOLL „Wir können in die Normalität zurückkehren.“ Mit diesen Worten hat der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset am Mittwoch die verbleibenden Corona-Infektionsschutzmaßnahmen aufgehoben. Damit fällt nicht nur die Maskenpflicht, die in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Pflegeheimen noch galt, sondern auch die Isolationspflicht für Infizierte. Damit müssen Corona-Positive ab Freitag, 1. April, nicht mehr zu Hause bleiben, können einkaufen, zur Arbeit gehen und alles tun – mit dem vollen Risiko für ihre Umwelt.
Dabei sind die Inzidenzen in der Schweiz nach wie vor hoch, allein seit 2. März haben sich fast 633.000 Eidgenossen infiziert. Die Zahlen sind allerdings nur bedingt belastbar, weil sich nicht mehr so viele Menschen testen lassen: Bereits seit Mitte Februar gibt es keine 3G-Zugangsbeschränkungen mehr.
Fast die Hälfte der PCR-Tests sind allerdings positiv, dies lässt nach Einschätzungen von Experten auf eine hohe Dunkelziffer schließen. Und noch immer werden täglich 160 Menschen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert, immer noch sterben täglich Menschen an dem Virus.
„Wir können in die Normalität zurückkehren.“ Mit diesen Worten hat der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset am Mittwoch die verbleibenden Corona-Infektionsschutzmaßnahmen aufgehoben. Damit fällt nicht nur die Maskenpflicht, die in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Pflegeheimen noch galt, sondern auch die Isolationspflicht für Infizierte. Damit müssen Corona-Positive ab Freitag, 1. April, nicht mehr zu Hause bleiben, können einkaufen, zur Arbeit gehen und alles tun – mit dem vollen Risiko für ihre Umwelt.
VON MIRJAM MOLL
„Wir können in die Normalität zurückkehren.“ Mit diesen Worten hat der Schweizer Gesundheitsminister Alain Berset am Mittwoch die verbleibenden Corona-Infektionsschutzmaßnahmen aufgehoben. Damit fällt nicht nur die Maskenpflicht, die in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Pflegeheimen noch galt, sondern auch die Isolationspflicht für Infizierte. Damit müssen Corona-Positive ab Freitag, 1. April, nicht mehr zu Hause bleiben, können einkaufen, zur Arbeit gehen und alles tun – mit dem vollen Risiko für ihre Umwelt.
Dabei sind die Inzidenzen in der Schweiz nach wie vor hoch, allein seit 2. März haben sich fast 633.000 Eidgenossen infiziert. Die Zahlen sind allerdings nur bedingt belastbar, weil sich nicht mehr so viele Menschen testen lassen: Bereits seit Mitte Februar gibt es keine 3G-Zugangsbeschränkungen mehr.
Fast die Hälfte der PCR-Tests sind allerdings positiv, dies lässt nach Einschätzungen von Experten auf eine hohe Dunkelziffer schließen. Und noch immer werden täglich 160 Menschen mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert, immer noch sterben täglich Menschen an dem Virus.
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