Forum - Digitalisierung belastet Klima

 
Pesu07

Die Digitslisierung verstärkt nach Worten des Internet-Beraters Torsten Beyer die Klimaerhitzung. Die Einspareffekte würden durch einen höheren CO2-Ausstoß aufgrund der stärkeren Nutzung digitaler Geräte übertroffen.

Doch das Bewusstsein für den klimaschädlichen Einfluss des enorm wachsenden Datenverkehrs sei kaum vorhanden. "Wir machen uns nicht klar, wie viel Strom wir verbrauchen. Daten-Flatrates vermitteln die Illusion, die Nutzungsdauer spiele kein Rolle."

jowi59

Durch die Digitalisierung steigt der Energieverbrauch enorm.

Und der schlimmste Sünder ist die KI.

Wie soll das noch weitergehen?

Lara1

Die globale Erwärmung wird von den Anhängern der Klimareligion immer wieder als unumstößliche Wahrheit verkauft. Doch in Zentral-Eurasien, einer Region zwischen 40° und 65° nördlicher Breite sowie 50° und 130° östlicher Länge, zeigt sich ein komplett anderes Bild. Seit 2004 sind die Herbsttemperaturen dort um etwa 0,87 °C pro Jahrzehnt gesunken, mit einem besonders starken Rückgang von 2,15 °C pro Jahrzehnt zwischen 2004 und 2016. Während die Klimafanatiker behaupten, die Schneebedeckung schrumpfe weltweit, nimmt sie in dieser Region im Herbst um 5,38 Prozent pro Jahrzehnt zu. Diese Gegend, die 60-65 Prozent der winterlichen Schneebedeckung der Nordhemisphäre ausmacht, widerlegt die simplistischen Erzählungen der Erwärmungsapostel.

Die Forscher nutzten das Weather Research and Forecasting (WRF)-Modell, angepasst an die komplexe Topographie Eurasiens, um die Ursachen dieser Abkühlung zu entschlüsseln. Ihre Analyse zeigt, dass die wachsende Schneebedeckung einen zentralen Einfluss hat, indem sie die Strahlungsbilanz der Region verändert.

gelesen in Report24

littlePanda

Ich brauche keine Forscher und Klimamodelle um zu wissen, daß es in meiner Kindheit selten Temperaturen über 30 Grad gab und im Winter noch mehr Schnee lag als heute.