Die Reaktionen auf die geplante Mietpreisbremse auch für Privatvermieter fallen in Salzburg gemischt aus. Bisher gilt die Preisregulierung nur für gemeinnützige Wohnungen. Dass jetzt auch Privatvermieter Preisgrenzen bekommen sollen, stört deren Vertretung. Gleichzeitig aber ist Salzburg der teuerste Mietmarkt Österreichs.
Künftig dürfen Mieten pro Jahr nur noch um maximal drei Prozent plus die Hälfte der darüberliegenden Inflation steigen. Liegt die Inflation wie heuer im August bei 4,1 Prozent, dürfen die Miete demnach nur um 3,55 Prozent angehoben werden.
Ich fürchte, da wird halt auch bei den Instandhaltungen gespart und es gibt sicher weniger Angebot für Mieter.
Was erlaubt sich da der Staat eigentlich?! Ist doch die Entscheidung eines jeden inzelnen Eigentümers selbst ob das Objekt teurer vermietet wird oder nicht.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3322463/
Die Reaktionen auf die geplante Mietpreisbremse auch für Privatvermieter fallen in Salzburg gemischt aus. Bisher gilt die Preisregulierung nur für gemeinnützige Wohnungen. Dass jetzt auch Privatvermieter Preisgrenzen bekommen sollen, stört deren Vertretung. Gleichzeitig aber ist Salzburg der teuerste Mietmarkt Österreichs.
Künftig dürfen Mieten pro Jahr nur noch um maximal drei Prozent plus die Hälfte der darüberliegenden Inflation steigen. Liegt die Inflation wie heuer im August bei 4,1 Prozent, dürfen die Miete demnach nur um 3,55 Prozent angehoben werden.
Ich fürchte, da wird halt auch bei den Instandhaltungen gespart und es gibt sicher weniger Angebot für Mieter.