Und ich habe beim ersten Satz gedacht, dass dann rauskam, dass der 37Jährige der Vater war
Damit hätten sie schon rechnen müssen, dass das kontrolliert wird.
Und ich habe beim ersten Satz gedacht, dass dann rauskam, dass der 37Jährige der Vater war
Damit hätten sie schon rechnen müssen, dass das kontrolliert wird.
Die Pointe wäre es wirklich gewesen, wenn der Freund sich dann als Vater herausgestellt hätte. Nun ja, für Beide wird es teuer. Betrug, Urkundenfälschung und der "Papa" darf mindestens 18 Jahre seinen Nachwuchs finanzieren.
Ein 43 Jahre alter Man ist für einen Freund zu dessen Vaterschaftstest gegangen, weil dieser für sein außereheluches Kind keinen Unterhalt bezahlen wollte. Doch der Schwindel flog auf, beide wurden angeklagt.
Der 37-jährige habe einen gefälschten Pass mit einem Foto des 43-jährigen organisiert. Mit diesem habe der Freund den Test absolviert. Das Familiengericht schickte das Gutachten dann aber der Mutter des Kindes zu, samt dem Foto des vermeintlichen Vaters.