64 Einbrüche im Innviertel innerhalb von acht Jahren hat die Polizei einem 41-jährigen Deutschen nachgewiesen. Der Mann soll seine Taten während Begräbnissen verübt haben oder wenn das Haus nach einem Todesfall nicht weiter bewohnt wurde.
Seine Opfer und die für ihn idealen Zeiten für die Einbrüche in den Bezirken Ried, Braunau und Schärding fand der 41-Jährige in Traueranzeigen, die er online abgesucht hatte. Während der Trauerfeiern hatte der Beschuldigte genügend Zeit, die Räumlichkeiten und Häuser der Verstorbenen zu durchwühlen und mitzunehmen, was wertvoll war. In manchen Fällen soll der mutmaßliche Täter auch bis zu drei Monate nach dem Begräbnis gewartet und dann das Haus oder die Wohnung der Verstorbenen ausgeräumt haben.
Dieser Einbrecher war nicht dumm.
Aber so etwas ähnliches habe ich auch schon von Hochzeiten gehört.
gefunden auf: https://ooe.orf.at/stories/3201810/
64 Einbrüche im Innviertel innerhalb von acht Jahren hat die Polizei einem 41-jährigen Deutschen nachgewiesen. Der Mann soll seine Taten während Begräbnissen verübt haben oder wenn das Haus nach einem Todesfall nicht weiter bewohnt wurde.
Seine Opfer und die für ihn idealen Zeiten für die Einbrüche in den Bezirken Ried, Braunau und Schärding fand der 41-Jährige in Traueranzeigen, die er online abgesucht hatte. Während der Trauerfeiern hatte der Beschuldigte genügend Zeit, die Räumlichkeiten und Häuser der Verstorbenen zu durchwühlen und mitzunehmen, was wertvoll war. In manchen Fällen soll der mutmaßliche Täter auch bis zu drei Monate nach dem Begräbnis gewartet und dann das Haus oder die Wohnung der Verstorbenen ausgeräumt haben.
Dieser Einbrecher war nicht dumm.
Aber so etwas ähnliches habe ich auch schon von Hochzeiten gehört.