gefunden auf: https://ooe.orf.at/stories/3248813/

Die Konzernstrategie der Energie AG Oberösterreich (EAG) hat sich erst sehr spät dem Ausbau der Erneuerbaren Energien verschrieben. Spätestens nach Beschluss der Pariser Klimaziele 2015 hätte man die Strategie ändern müssen, findet Eypeltauer. „Erst 2023 ist man aufgewacht.“ Im Betrachtungszeitraum 2013 bis 2023 habe die Wasserkraft mit 69 Prozent den überwiegenden Anteil der Stromerzeugung der Energie AG ausgemacht, heißt es in dem Prüfbericht. „Die Entwicklung von Windkraft und PV spiegelt eine geringere Schwerpunktsetzung der Energie AG OÖ Gruppe auf diese Energieträger in der Vergangenheit wider.“ Daher habe bis 2022 „noch kein signifikanter Beitrag zur Stromerzeugung erreicht werden“ können.

Wer zu stät kommt den bestraft das Leben.

Deshalb muss jetzt viel investiert werden um die Versäumnisse aufzuholen.

Das Problem zu ignoriren wird nicht möglich sein.

Zuletzt bearbeitet von jowi59 am 13.03.2024 um 16:01 Uhr