Mehr als sechs Jahre hat es gedauert, bis die Hochspannungsleitung genehmigt wurde, fünf Jahre lang wurde sie gebaut. Nun hat die Tochtergesellschaft des Verbundkonzerns, APG, den ersten Abschnitt der 380-kV-Leitung zwischen dem Umspannwerk Kaprun (Pinzgau) und St. Johann (Pongau) in Betrieb genommen.
Nach der ersten Teilinbetriebnahme sollen Schritt für Schritt auch die restlichen Abschnitte der Hochspannungsleitung auf Salzburger Gebiet eingeschaltet werden. Die 380-kV-Leitung führt vom Umspannwerk in Kaprun (Kaprun) bis nach St. Peter am Hart (Oberösterreich) und ist 114 Kilometer lang. Nach und nach wird auch mit dem Abbau der 110kV und 220-kV-Leitungen begonnen.
Diese Stromleitung ist sicher wichtig für ganz Österreich.
Und in unserer Gegend werden auch etliche alte Leitungen, die durch die Felder laufen, abgebaut, ist kein Fehler.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3291842/
Mehr als sechs Jahre hat es gedauert, bis die Hochspannungsleitung genehmigt wurde, fünf Jahre lang wurde sie gebaut. Nun hat die Tochtergesellschaft des Verbundkonzerns, APG, den ersten Abschnitt der 380-kV-Leitung zwischen dem Umspannwerk Kaprun (Pinzgau) und St. Johann (Pongau) in Betrieb genommen.
Nach der ersten Teilinbetriebnahme sollen Schritt für Schritt auch die restlichen Abschnitte der Hochspannungsleitung auf Salzburger Gebiet eingeschaltet werden. Die 380-kV-Leitung führt vom Umspannwerk in Kaprun (Kaprun) bis nach St. Peter am Hart (Oberösterreich) und ist 114 Kilometer lang. Nach und nach wird auch mit dem Abbau der 110kV und 220-kV-Leitungen begonnen.
Diese Stromleitung ist sicher wichtig für ganz Österreich.
Und in unserer Gegend werden auch etliche alte Leitungen, die durch die Felder laufen, abgebaut, ist kein Fehler.