Notfall-Plan: Bei Gas-Mangel werden wieder die Schulen geschlossen
Die Lage dürfte kritischer sein, als die grüne Energie-Ministerin Leonore Gewessler zugeben will. Jedenfalls plant nun auch Österreichs Städtebund für einen Gas-Mangel im Winter: In diesem Fall sollen wieder die Schulen geschlossen werden. Für zehntausende Eltern bringt das dann eine weitere Verschärfung ihrer Lebenssituation.
Ist anscheinend ihr Ernst. Diese Ministerin ist untragbar.
Dieser Bericht ist vom exxpress.
Wieso ist die Ministerin wegen dem Gasmangel untragbar.
Sie hat für Österreich diese Abhängigkeit nicht verursacht, und wo soll sie jetzt das Gas herzaubern.
Es wird ja eh schon jede Quelle zu teurem Preis genutzt.
Sie ist nicht für den Gasmangel verantwortlich- das ist richtig. Jedoch das "schönfärben" dieser Situation ist untragbar. Mit "Grinsen " und BlaBla wird keine Wohnung warm.
Lara1, den Plan von Schulschließungen hättest Du auch im öffentlich-rechtlichen Sender hören und lesen können und daß die Gewessler offenbar glaubt, daß für Österreich ausreichend Gas vom Himmel fällt, auch.
ich warte auf keinen etwaigen Notfall. Wir haben unser Verhalten bereits angepasst & für interne Lösungen/Ersatz gesorgt.
evt. hat der Normalbürger da noch bessere Ideen parat. Daran glaube ich fest
Die EU-Kommission hat am Mittwoch ihren Notfallplan im Falle eines Gasengpasses vorgestellt. Bis zum Frühling sollen 15 Prozent des Bedarfs in der EU eingespart werden.
Im Notfall sollen Ziele verbindlich vorgegeben werden, heißt es weiter in dem Vorschlag.
Unter dem Motto „Gas sparen für einen sicheren Winter“ präsentierte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die neuen EU-Pläne, um die Abhängigkeit von russischem Gas weiter zu reduzieren. Sie verwies auf „zwölf Staaten, die entweder teilweise oder komplett von russischem Gas“ abgeschnitten wurden. „Russland erpresst uns, Russland setzt Energie als Waffe ein“, Europa müsse „bereit sein“, so von der Leyen.
Konkret geht es nun darum, dass die Mitgliedsstaaten ihren Verbrauch in den kommenden Monaten um 15 Prozent im Vergleich zum Schnitt der vergangenen fünf Jahre verringern. Das soll an sich freiwillig geschehen – doch die EU will gegebenenfalls einen „Unionsalarm“ ausgeben können. Dieser würde den Mitgliedsstaaten eine Reduktion des Gasverbrauchs vorschreiben.
Zuletzt bearbeitet von DIELiz am 20.07.2022 um 16:46 Uhr