Der größte aktive Supervulkan Europas liegt in Italien, unter den Campi Flegrei, den "brennenden Feldern". Die Erdkruste, die ihn bedeckt, wird Forschern zufolge immer schwächer und anfälliger für Risse. Besorgniserregend, denn ein Ausbruch hätte verheerende Folgen - nicht nur regional, sondern weltweit.
Italien ist bekannt für seine Vulkane. Die bekanntesten - Ätna auf Sizilien und der Vesuv unweit von Neapel - halten das Mittelmeerland bereits auf Trab. Doch Forscher sorgen sich derzeit um die Phlegräischen Felder (Italienisch: Campi Flegrei) und das Magma in der Tiefe. Denn die Erdkruste über dem Vulkanriesen wird immer schwächer.
Supervulkane zeichnen sich durch eine besonders große Magmakammer aus. Anders als normale Vulkane brechen sie nicht nur aus, sondern explodieren regelrecht. Statt eines Vulkankegels, also Berges, hinterlassen sie nach einem Ausbruch einen riesigen Krater. Die Sorge vor einem Ausbruch ist deshalb groß, da die Auswirkungen verheerend sein könnten - und das nicht nur für die unmittelbare Umgebung. Bei einem Ausbruch vor rund 40.000 Jahren wurde etwa eine enorme Menge an Asche in die Atmosphäre geschleudert, die das Klima nicht nur regional, sondern auch weltweit massiv beeinflusste. (n-tv.de)
Wenn so ein riesiger Vulkan ausbricht, dürften unsere Sorgen wegen der selbstgemachten Klimaveränderung keine Rolle mehr spielen.
Der größte aktive Supervulkan Europas liegt in Italien, unter den Campi Flegrei, den "brennenden Feldern". Die Erdkruste, die ihn bedeckt, wird Forschern zufolge immer schwächer und anfälliger für Risse. Besorgniserregend, denn ein Ausbruch hätte verheerende Folgen - nicht nur regional, sondern weltweit.
Italien ist bekannt für seine Vulkane. Die bekanntesten - Ätna auf Sizilien und der Vesuv unweit von Neapel - halten das Mittelmeerland bereits auf Trab. Doch Forscher sorgen sich derzeit um die Phlegräischen Felder (Italienisch: Campi Flegrei) und das Magma in der Tiefe. Denn die Erdkruste über dem Vulkanriesen wird immer schwächer.
Supervulkane zeichnen sich durch eine besonders große Magmakammer aus. Anders als normale Vulkane brechen sie nicht nur aus, sondern explodieren regelrecht. Statt eines Vulkankegels, also Berges, hinterlassen sie nach einem Ausbruch einen riesigen Krater. Die Sorge vor einem Ausbruch ist deshalb groß, da die Auswirkungen verheerend sein könnten - und das nicht nur für die unmittelbare Umgebung. Bei einem Ausbruch vor rund 40.000 Jahren wurde etwa eine enorme Menge an Asche in die Atmosphäre geschleudert, die das Klima nicht nur regional, sondern auch weltweit massiv beeinflusste. (n-tv.de)
Wenn so ein riesiger Vulkan ausbricht, dürften unsere Sorgen wegen der selbstgemachten Klimaveränderung keine Rolle mehr spielen.